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LVZ: Döring: FDP-Bundesparteitag müsse mit neuer Führung ein Ende der Selbstbeschäftigung und der personellen Scharmützel bringen!

Datum: Sonntag, der 03. März 2013 @ 15:15:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Leipzig (ots) - Eine "dauerhafte Beendigung der Selbstbeschäftigung" sowie ein "Ende der personellen Scharmützel" erwartet FDP-Generalsekretär Patrick Döring mit der Neuwahl der Führung auf dem am kommenden Wochenende anstehenden FDP-Bundesparteitag.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Döring, die seit der erfolgreichen Niedersachsen-Wahl gezeigte "neue Geschlossenheit" rund um die "Kampfgemeinschaft" von Parteichef Philipp Rösler und Spitzenkandidat Rainer Brüderle müsse dabei auch nach der Bundestagswahl erhalten bleiben.

Die in der Sache neue Offenheit der Liberalen für "branchen- und regionalorientierte Lohnuntergrenzen" bezeichnete Döring als "unvermeidlich".

Er verwies darauf, "dass es nicht zum Gedanken der Leistungsgerechtigkeit der Liberalen passt, wenn es in Deutschland Geschäftsmodelle gibt, die nur darauf beruhen, dass manche Arbeitgeber zu niedrige Löhne bezahlen".

Wenn solches Geschäftsdenken zur Dauererscheinung würde, "dann geht die unverzichtbare Zustimmung der Bürger zum Modell der sozialen Marktwirtschaft verloren".

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6351/2426162/leipziger_volkszeitung/mail


Leipzig (ots) - Eine "dauerhafte Beendigung der Selbstbeschäftigung" sowie ein "Ende der personellen Scharmützel" erwartet FDP-Generalsekretär Patrick Döring mit der Neuwahl der Führung auf dem am kommenden Wochenende anstehenden FDP-Bundesparteitag.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Döring, die seit der erfolgreichen Niedersachsen-Wahl gezeigte "neue Geschlossenheit" rund um die "Kampfgemeinschaft" von Parteichef Philipp Rösler und Spitzenkandidat Rainer Brüderle müsse dabei auch nach der Bundestagswahl erhalten bleiben.

Die in der Sache neue Offenheit der Liberalen für "branchen- und regionalorientierte Lohnuntergrenzen" bezeichnete Döring als "unvermeidlich".

Er verwies darauf, "dass es nicht zum Gedanken der Leistungsgerechtigkeit der Liberalen passt, wenn es in Deutschland Geschäftsmodelle gibt, die nur darauf beruhen, dass manche Arbeitgeber zu niedrige Löhne bezahlen".

Wenn solches Geschäftsdenken zur Dauererscheinung würde, "dann geht die unverzichtbare Zustimmung der Bürger zum Modell der sozialen Marktwirtschaft verloren".

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Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

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