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NPD-Verbotsantrag: Oppermanns Argumente überzeugen nicht!

Datum: Mittwoch, der 20. März 2013 @ 15:13:50 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Zur Erklärung der FDP-Bundesminister, einen erneuten NPD-Verbotsantrag nicht zu unterstützen, erklärt der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek:

„Ich freue mich über das klare Votum der FDP-Minister. Rechtsextreme Gesinnung bekämpft man durch Argumente und nicht durch Parteienverbote.

Die NPD ist personell und finanziell am Boden. Ein erneuter Verbotsantrag gibt der siechenden Partei nur unnötige mediale Präsenz.

Thomas Oppermanns wiederholter Hinweis, Bundestag und Bundesrat müssten beim Verbotsantrag einer Meinung sein, verfängt nicht. Die Karlsruher Richter legen mehr Wert auf handfeste Fakten als auf politische Signale.

Die FDP bleibt ihrer Linie treu. Schon bei der Einreichung des 2003 gescheiterten Verbotsantrages hatte die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag frühzeitig und klar ihre demokratietheoretischen und handwerklichen Bedenken geäußert.

Die FDP wird sich weiter argumentativ mit den politischen Extremen auseinandersetzen. Bürgerschaftliches Engagement gegen politischen Extremismus muss weiter unterstützt werden. Hier bin ich mir mitThomas Oppermanneinig.“

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.

Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.

Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar. Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/706951/NPD-Verbotsantrag-Oppermanns-Argumente-ueberzeugen-nicht.html


OpenPr.de: Zur Erklärung der FDP-Bundesminister, einen erneuten NPD-Verbotsantrag nicht zu unterstützen, erklärt der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek:

„Ich freue mich über das klare Votum der FDP-Minister. Rechtsextreme Gesinnung bekämpft man durch Argumente und nicht durch Parteienverbote.

Die NPD ist personell und finanziell am Boden. Ein erneuter Verbotsantrag gibt der siechenden Partei nur unnötige mediale Präsenz.

Thomas Oppermanns wiederholter Hinweis, Bundestag und Bundesrat müssten beim Verbotsantrag einer Meinung sein, verfängt nicht. Die Karlsruher Richter legen mehr Wert auf handfeste Fakten als auf politische Signale.

Die FDP bleibt ihrer Linie treu. Schon bei der Einreichung des 2003 gescheiterten Verbotsantrages hatte die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag frühzeitig und klar ihre demokratietheoretischen und handwerklichen Bedenken geäußert.

Die FDP wird sich weiter argumentativ mit den politischen Extremen auseinandersetzen. Bürgerschaftliches Engagement gegen politischen Extremismus muss weiter unterstützt werden. Hier bin ich mir mitThomas Oppermanneinig.“

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.

Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.

Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar. Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/706951/NPD-Verbotsantrag-Oppermanns-Argumente-ueberzeugen-nicht.html






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