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Peer Steinbrück kann noch Kanzler werden!

Datum: Freitag, der 12. April 2013 @ 18:17:29 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Am Wochenende ist SPD-Parteitag und Peer Steinbrück kommt auch!

Natürlich kann Peer Steinbrück noch Kanzler werden, keine Frage.

Wenn die FDP am 22. September bundesweit unter 5 Prozent bleibt und keine Direktmandate holt, ist in Berlin so ziemlich alles möglich, auch ein Kanzler Steinbrück.

Vermutlich müsste sich der SPD-Kanzlerkandidat dazu in irgendeiner Form von der Linkspartei unterstützen lassen. Das macht Steinbrück nicht, glauben Sie?

Sind wir ehrlich; es ist auch nicht weniger wahrscheinlich, als dass Peer Steinbrück die SPD noch über 30 Prozent führt. Dass die SPD in aktuellen Umfragen überhaupt bei 27 Prozent liegt, ist vielleicht die eigentliche Überraschung des bisherigen Wahljahrs.

Dass Steinbrück ein schlechter Kanzlerkandidat ist, ist keine.

Wahlkampf mit Uronkel Adelbert:

Ja, wir bekennen, dass wir - privat wie an dieser Stelle - die Entscheidung, Peer Steinbrück zum SPD-Kanzlerkandidaten zu machen, von vornherein für falsch hielten.

Unsere ebenfalls eingestandene Genugtuung darüber, dass sich diese Ahnung ganz offenbar als zutreffend erweist, wird allerdings vom Erstaunen über das Bild, das Steinbrück und die SPD im Wahlkampf abgeben noch weit übertroffen.

Beispiel gefällig? Vielleicht mal eines, das noch nicht alle kennen? Auf Peer-Steinbrück.de, Steinbrücks offizieller Website gibt es unter anderem einen Lebenslauf des Kandidaten zu lesen. Bereits im zweiten Satz, fett gedruckt, erfahren wir da folgendes "Sein Uronkel Adelbert Delbrück war einer der Gründer der Deutschen Bank."

Während wir uns noch die Augen reiben lesen wir gegen Ende der Aufstellung, die bis 2009 eine ziemlich steile Karriere bezeichnet, noch den Eintrag zum Jahr 2009: "Nach der verlorenen Bundestagswahl ist er Mitglied des deutschen Bundestages." Danach folgt kein weiterer Eintrag bis 2012.

Kandidat Steinbrück:

Wären wir Berater im "Job-Center", oder wie Arbeitsämter heutzutage heißen, hätten wir den Arbeitssuchenden Peer Steinbrück, ohnehin hart an der Altersgrenze, zumindest noch einmal an seinen Lebenslauf gesetzt; zum neu Schreiben.

Das sind doch Details, denke Sie? Wen interessiert ein Lebenslauf auf einer Präsentationsseite?

Ja, das sind Details, aber sie erzählen eine Geschichte, erwidern wir. Und welche Geschichte erzählt dieser Lebenslauf?

Erstens: Der Kandidat Steinbrück passt offenbar nicht zu seinem Wahlprogramm. - Wer erwähnt den Urahn in der Deutschen Bank, wenn er doch ein Programm vertreten soll, das eindeutig links von der Mitte steht?

Zweitens: Was hat eine Niederlage in einem Bewerbungsschreiben zu suchen?

Drittens: Lücken im Lebenslauf machen sich gar nicht gut, schon überhaupt nicht, wenn sie die jüngste Vergangenheit betreffen.

Opposition bleibt Mist:

Da bewirbt sich also offenbar einer, der Mitglied im falschen Verein ist, mit einem Programm, das nicht das seine ist um eine Führungsposition, nachdem er zuvor geholfen hat, die letzte Wahl zu verlieren und seitdem nichts mehr zustande gebracht hat.

Würden sie so jemandem diesen Job geben? Mehr noch, der Eindruck, den dieser Lebenslauf hinterlässt, entspricht haargenau dem, was wir bisher von der SPD und ihrem Kandidaten Steinbrück im Wahlkampf gesehen haben.

Es ist ohnehin schwer, gegen Angela Merkel eine Wahl zu gewinnen. Wenn man es aber weder wirklich will, noch daran glaubt, noch professionell an die Sache herangeht, geschieht einem die Niederlage recht.

"Opposition ist Mist", so hat Franz Müntefering sein Politikverständnis einmal zusammengefasst. Bevor die SPD die tiefere Bedeutung dieses Satzes nicht verinnerlicht, wird sie mit noch sehr viel mehr Mist in Berührung kommen.

Andreas Kellner

www.zeit-und-wahrheit.de/peer-steinbrueck-kann-noch-kanzl...
www.zeit-und-wahrheit.de/

beingoo Verlag & Agentur
Andreas Kellner, Chefredakteur

Frankenbergstraße 37
71579 Spiegelberg

beingoo – Verlag & Agentur für wahre, schöne und gute Ideen:

Gegründet wurde beingoo im Jahr 2007. Wie lange der Wunsch, gute Ideen Wirklichkeit werden zu lassen, zuvor schon im Kopf von Benjamin Erhardt, dem Gründer von beingoo, anklopfte, ist nicht ganz sicher. Bereits die ersten Projekte der Firma machen aber klar, dass es dieser Wunsch inhaltlich von Musik über Kunst und Wissenschaft bis hin zur Literatur recht weit gefasst war und immer noch ist.

Da wurde im eisigen Januar 2007 der schillernde Altersforscher Aubrey de Grey nicht nur zu einem simplen Vortrag an die Universität Heidelberg eingeladen, nein, es gab gleich ein Festkonzert. Dirigent dieses Konzerts und Komponist einiger dort gespielter Stücke war HRW Freitag, dessen Gesamtwerk hernach bei beingoo verlegt wurde.

Zu unserem ersten Roman “Kaleidokosmos” gab es nicht nur eine Fotoserie, nein auch eine Oper war gleich mitgedacht, an der HRW Freitag übrigens gerade arbeitet. Für den ersten Band der beingoo Wissenschaftsreihe, einer Studie zur “Conjoint Analyse”, wurde eigens ein Hip-Hop-Album (“Komplexx”) produziert, das neben den immer noch feinen Beats von DJ Kay One eine treffende Fallstudie für eben diese Studie lieferte.

2009 starteten wir mit der Gesangskunst der Oxford Clerks das nächste große Projekt. Die für 2009 und 2010 jeweils fix und fertig organisierten Weihnachtskonzerte der Jungs in Berlin wurden absurder Weise zweimal vom Schneechaos in Europa verhindert, dafür bereichert seitdem eine wunderschöne CD mit klassischen Weihnachtsstücken unseren Katalog.

Unsere Begeisterung für deutschsprachige Lyrik, von dem unsere Lyrik-Datenbank und der 2010 erschienenen Anthologie “Sehnsucht” künden, hat sich glücklicherweise als wetterunabhängiger herausgestellt. Ebenso der Blick auf das Geschehen dieser Welt, der sich seit Ende 2009 jeden Freitag im “Tag der Wahrheit” niederschlägt.

Wie man sieht, sind wir unserem breiten Verständnis davon, was “wahre, schöne und gute Ideen” beinhalten können, treu geblieben, obwohl wir mittlerweile gelernt haben, dass eine gewisse Konzentration von Vorteil ist. Als Agentur helfen wir daher anderen, ihre guten Ideen in die Tat umzusetzen.

Uns selbst haben wir gerade mit Lyrik123.de, der Lyrik-Datenbank im Netz und Zeit-und-Wahrheit.de, den Seiten für die ganze Wahrheit über das Weltgeschehen heute und gestern, zwei schöne Geschenke gemacht, die anzuschauen sich lohnen. Fester Bestandteil von Zeit & Wahrheit ist dabei der "Tag der Wahrheit", unser wöchentlicher Blick aufs Weltgeschehen. Jeden Freitag ist Tag der Wahrheit.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/712211/Peer-Steinbrueck-kann-noch-Kanzler-werden.html


OpenPr.de: Am Wochenende ist SPD-Parteitag und Peer Steinbrück kommt auch!

Natürlich kann Peer Steinbrück noch Kanzler werden, keine Frage.

Wenn die FDP am 22. September bundesweit unter 5 Prozent bleibt und keine Direktmandate holt, ist in Berlin so ziemlich alles möglich, auch ein Kanzler Steinbrück.

Vermutlich müsste sich der SPD-Kanzlerkandidat dazu in irgendeiner Form von der Linkspartei unterstützen lassen. Das macht Steinbrück nicht, glauben Sie?

Sind wir ehrlich; es ist auch nicht weniger wahrscheinlich, als dass Peer Steinbrück die SPD noch über 30 Prozent führt. Dass die SPD in aktuellen Umfragen überhaupt bei 27 Prozent liegt, ist vielleicht die eigentliche Überraschung des bisherigen Wahljahrs.

Dass Steinbrück ein schlechter Kanzlerkandidat ist, ist keine.

Wahlkampf mit Uronkel Adelbert:

Ja, wir bekennen, dass wir - privat wie an dieser Stelle - die Entscheidung, Peer Steinbrück zum SPD-Kanzlerkandidaten zu machen, von vornherein für falsch hielten.

Unsere ebenfalls eingestandene Genugtuung darüber, dass sich diese Ahnung ganz offenbar als zutreffend erweist, wird allerdings vom Erstaunen über das Bild, das Steinbrück und die SPD im Wahlkampf abgeben noch weit übertroffen.

Beispiel gefällig? Vielleicht mal eines, das noch nicht alle kennen? Auf Peer-Steinbrück.de, Steinbrücks offizieller Website gibt es unter anderem einen Lebenslauf des Kandidaten zu lesen. Bereits im zweiten Satz, fett gedruckt, erfahren wir da folgendes "Sein Uronkel Adelbert Delbrück war einer der Gründer der Deutschen Bank."

Während wir uns noch die Augen reiben lesen wir gegen Ende der Aufstellung, die bis 2009 eine ziemlich steile Karriere bezeichnet, noch den Eintrag zum Jahr 2009: "Nach der verlorenen Bundestagswahl ist er Mitglied des deutschen Bundestages." Danach folgt kein weiterer Eintrag bis 2012.

Kandidat Steinbrück:

Wären wir Berater im "Job-Center", oder wie Arbeitsämter heutzutage heißen, hätten wir den Arbeitssuchenden Peer Steinbrück, ohnehin hart an der Altersgrenze, zumindest noch einmal an seinen Lebenslauf gesetzt; zum neu Schreiben.

Das sind doch Details, denke Sie? Wen interessiert ein Lebenslauf auf einer Präsentationsseite?

Ja, das sind Details, aber sie erzählen eine Geschichte, erwidern wir. Und welche Geschichte erzählt dieser Lebenslauf?

Erstens: Der Kandidat Steinbrück passt offenbar nicht zu seinem Wahlprogramm. - Wer erwähnt den Urahn in der Deutschen Bank, wenn er doch ein Programm vertreten soll, das eindeutig links von der Mitte steht?

Zweitens: Was hat eine Niederlage in einem Bewerbungsschreiben zu suchen?

Drittens: Lücken im Lebenslauf machen sich gar nicht gut, schon überhaupt nicht, wenn sie die jüngste Vergangenheit betreffen.

Opposition bleibt Mist:

Da bewirbt sich also offenbar einer, der Mitglied im falschen Verein ist, mit einem Programm, das nicht das seine ist um eine Führungsposition, nachdem er zuvor geholfen hat, die letzte Wahl zu verlieren und seitdem nichts mehr zustande gebracht hat.

Würden sie so jemandem diesen Job geben? Mehr noch, der Eindruck, den dieser Lebenslauf hinterlässt, entspricht haargenau dem, was wir bisher von der SPD und ihrem Kandidaten Steinbrück im Wahlkampf gesehen haben.

Es ist ohnehin schwer, gegen Angela Merkel eine Wahl zu gewinnen. Wenn man es aber weder wirklich will, noch daran glaubt, noch professionell an die Sache herangeht, geschieht einem die Niederlage recht.

"Opposition ist Mist", so hat Franz Müntefering sein Politikverständnis einmal zusammengefasst. Bevor die SPD die tiefere Bedeutung dieses Satzes nicht verinnerlicht, wird sie mit noch sehr viel mehr Mist in Berührung kommen.

Andreas Kellner

www.zeit-und-wahrheit.de/peer-steinbrueck-kann-noch-kanzl...
www.zeit-und-wahrheit.de/

beingoo Verlag & Agentur
Andreas Kellner, Chefredakteur

Frankenbergstraße 37
71579 Spiegelberg

beingoo – Verlag & Agentur für wahre, schöne und gute Ideen:

Gegründet wurde beingoo im Jahr 2007. Wie lange der Wunsch, gute Ideen Wirklichkeit werden zu lassen, zuvor schon im Kopf von Benjamin Erhardt, dem Gründer von beingoo, anklopfte, ist nicht ganz sicher. Bereits die ersten Projekte der Firma machen aber klar, dass es dieser Wunsch inhaltlich von Musik über Kunst und Wissenschaft bis hin zur Literatur recht weit gefasst war und immer noch ist.

Da wurde im eisigen Januar 2007 der schillernde Altersforscher Aubrey de Grey nicht nur zu einem simplen Vortrag an die Universität Heidelberg eingeladen, nein, es gab gleich ein Festkonzert. Dirigent dieses Konzerts und Komponist einiger dort gespielter Stücke war HRW Freitag, dessen Gesamtwerk hernach bei beingoo verlegt wurde.

Zu unserem ersten Roman “Kaleidokosmos” gab es nicht nur eine Fotoserie, nein auch eine Oper war gleich mitgedacht, an der HRW Freitag übrigens gerade arbeitet. Für den ersten Band der beingoo Wissenschaftsreihe, einer Studie zur “Conjoint Analyse”, wurde eigens ein Hip-Hop-Album (“Komplexx”) produziert, das neben den immer noch feinen Beats von DJ Kay One eine treffende Fallstudie für eben diese Studie lieferte.

2009 starteten wir mit der Gesangskunst der Oxford Clerks das nächste große Projekt. Die für 2009 und 2010 jeweils fix und fertig organisierten Weihnachtskonzerte der Jungs in Berlin wurden absurder Weise zweimal vom Schneechaos in Europa verhindert, dafür bereichert seitdem eine wunderschöne CD mit klassischen Weihnachtsstücken unseren Katalog.

Unsere Begeisterung für deutschsprachige Lyrik, von dem unsere Lyrik-Datenbank und der 2010 erschienenen Anthologie “Sehnsucht” künden, hat sich glücklicherweise als wetterunabhängiger herausgestellt. Ebenso der Blick auf das Geschehen dieser Welt, der sich seit Ende 2009 jeden Freitag im “Tag der Wahrheit” niederschlägt.

Wie man sieht, sind wir unserem breiten Verständnis davon, was “wahre, schöne und gute Ideen” beinhalten können, treu geblieben, obwohl wir mittlerweile gelernt haben, dass eine gewisse Konzentration von Vorteil ist. Als Agentur helfen wir daher anderen, ihre guten Ideen in die Tat umzusetzen.

Uns selbst haben wir gerade mit Lyrik123.de, der Lyrik-Datenbank im Netz und Zeit-und-Wahrheit.de, den Seiten für die ganze Wahrheit über das Weltgeschehen heute und gestern, zwei schöne Geschenke gemacht, die anzuschauen sich lohnen. Fester Bestandteil von Zeit & Wahrheit ist dabei der "Tag der Wahrheit", unser wöchentlicher Blick aufs Weltgeschehen. Jeden Freitag ist Tag der Wahrheit.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/712211/Peer-Steinbrueck-kann-noch-Kanzler-werden.html






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