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Kölner Stadt-Anzeiger: Technische Hilfsmittel an Lastwagen sollen Radfahrer schützen!

Datum: Donnerstag, der 18. April 2013 @ 17:54:45 Thema: Deutsche Politik Infos

Köln (ots) - Das Bundesverkehrsministerium will schwächere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer durch den Einbau technischer Hilfsmittel in Lkw besser schützen.

Dies kündigte ein Sprecher im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) an. Das Ministerium habe die Initiative ergriffen, um im Rahmen eines Runden Tisches Möglichkeiten zur Einführung von Abbiegeassistenten zu diskutieren, sagte er.

Wenn die Technik reif sei, werde die Regierung sich für ihre Markteinführung in europäischen und internationalen Gremien einsetzen.

Der Assistent überwacht mit Sensoren den rechten Seitenraum des Fahrzeugs und registriert Bewegungen im toten Winkel. Der Fahrer bekommt dabei optische und akustische Signale, die ihn vor Fußgängern oder Radfahrern warnen.

Der Parlamentarische Staatssekretär Jan Mücke (FDP) betonte jedoch, man wolle den Einbau der neuen Technik nicht zur Pflicht machen.

Auslöser der Aktivitäten sind immer wieder sich ereignende schwere Verkehrsunfälle mit Lkw und Radfahrer beim Rechtsabbiegen.

Zuletzt hatte es solche in Köln gegeben.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/66749/2453070/koelner_stadt_anzeiger/mail


Köln (ots) - Das Bundesverkehrsministerium will schwächere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer durch den Einbau technischer Hilfsmittel in Lkw besser schützen.

Dies kündigte ein Sprecher im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) an. Das Ministerium habe die Initiative ergriffen, um im Rahmen eines Runden Tisches Möglichkeiten zur Einführung von Abbiegeassistenten zu diskutieren, sagte er.

Wenn die Technik reif sei, werde die Regierung sich für ihre Markteinführung in europäischen und internationalen Gremien einsetzen.

Der Assistent überwacht mit Sensoren den rechten Seitenraum des Fahrzeugs und registriert Bewegungen im toten Winkel. Der Fahrer bekommt dabei optische und akustische Signale, die ihn vor Fußgängern oder Radfahrern warnen.

Der Parlamentarische Staatssekretär Jan Mücke (FDP) betonte jedoch, man wolle den Einbau der neuen Technik nicht zur Pflicht machen.

Auslöser der Aktivitäten sind immer wieder sich ereignende schwere Verkehrsunfälle mit Lkw und Radfahrer beim Rechtsabbiegen.

Zuletzt hatte es solche in Köln gegeben.

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Kölner Stadt-Anzeiger
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