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Mietspiegel bewährt sich als Instrument des Ausgleiches!

Datum: Freitag, der 24. Mai 2013 @ 18:00:25 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Trotz vieler Diskussionen und Statistiken über Angebotsmieten zeigt der fundiert erhobene Berliner Mietspiegel, dass sich der Mietanstieg um über 20 % - im Vergleich zum Mietspiegel 2009/2011 - reduziert hat.

Ebenso ist es ein sehr wichtiges Signal, dass der Mietspiegel wieder von allen Beteiligten - Senat, Vermieter- und Mieterverbänden getragen wird.

Gut ist ebenfalls, dass der neue Mietspiegel transparenter und einfach geworden ist. Für Mieter ist die Mietspanneneinordnung einfacher und leichter möglich - auch weil die Leerfelder von 27 auf 7 reduziert wurden.

Der Anstieg des durchschnittlichen Mietspiegelwertes auf 5,54 pro qm und Monat macht aber auch deutlich, dass der Handlungsbedarf in der Wohnungspolitik weiter gegeben ist.

Die von der Koalition beschlossenen Maßnahmen wie Wohnungsbaufonds, Kappungsverordnung und insbesondere auch die Baubeschleunigungsoffensive sind wichtig Maßnahmen, um den Anstieg nachhaltig zu bremsen und den Berlinerinnen und Berlinern sowie diejenigen, die in Zukunft in diese Stadt kommen ein angemessenes und gutes Wohnangebot zu bieten.

Abgeordnetenhaus von Berlin
Fraktion der CDU
Niederkirchnerstr. 5, 10111 Berlin
Telefon: 030 23 25 - 28 34
Telefax: 030 23 25 - 27 17
Mobil: 0152 26 96 40 62
www.matthias-brauner.de

Matthias Brauner (38) war bereits von 1999 bis 2001 und ist erneut seit 2006 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Er kandidierte im Spandauer Wahlkreis 3 (Siemensstadt, Haselhorst und Wilhelmstadt). Im Parlament arbeitet er im Ausschuss für Wissenschaft und im Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr. Zudem is er bau- und wohnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/722020/Mietspiegel-bewaehrt-sich-als-Instrument-des-Ausgleiches.html


OpenPr.de: Trotz vieler Diskussionen und Statistiken über Angebotsmieten zeigt der fundiert erhobene Berliner Mietspiegel, dass sich der Mietanstieg um über 20 % - im Vergleich zum Mietspiegel 2009/2011 - reduziert hat.

Ebenso ist es ein sehr wichtiges Signal, dass der Mietspiegel wieder von allen Beteiligten - Senat, Vermieter- und Mieterverbänden getragen wird.

Gut ist ebenfalls, dass der neue Mietspiegel transparenter und einfach geworden ist. Für Mieter ist die Mietspanneneinordnung einfacher und leichter möglich - auch weil die Leerfelder von 27 auf 7 reduziert wurden.

Der Anstieg des durchschnittlichen Mietspiegelwertes auf 5,54 pro qm und Monat macht aber auch deutlich, dass der Handlungsbedarf in der Wohnungspolitik weiter gegeben ist.

Die von der Koalition beschlossenen Maßnahmen wie Wohnungsbaufonds, Kappungsverordnung und insbesondere auch die Baubeschleunigungsoffensive sind wichtig Maßnahmen, um den Anstieg nachhaltig zu bremsen und den Berlinerinnen und Berlinern sowie diejenigen, die in Zukunft in diese Stadt kommen ein angemessenes und gutes Wohnangebot zu bieten.

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Matthias Brauner (38) war bereits von 1999 bis 2001 und ist erneut seit 2006 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Er kandidierte im Spandauer Wahlkreis 3 (Siemensstadt, Haselhorst und Wilhelmstadt). Im Parlament arbeitet er im Ausschuss für Wissenschaft und im Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr. Zudem is er bau- und wohnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/722020/Mietspiegel-bewaehrt-sich-als-Instrument-des-Ausgleiches.html






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