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LVZ: Linkspartei nennt Amtsinhaber Bergner 'Totalausfall' und fordert schwarz-gelbe Schlussbilanz!

Datum: Sonntag, der 02. Juni 2013 @ 16:42:34 Thema: Deutsche Politik Infos

Leipzig (ots) - Die Linkspartei bezeichnete Bergner als einen "Totalausfall" und verlangte noch vor der Wahl die Vorlage einer schwarz-gelben Schlussbilanz in Sachen Aufbau Ost.

Bergner stehe unter anderem für völliges Nichtstun bei der Ostrentenangleichung trotz Koalitionsvertrag.

Dietmar Bartsch, stellvertretender Vorsitzender der Linkspartei im Bundestag, sagte gegenüber der Leipziger Volkszeitung, "der Osten ist in der Regierung Merkel nicht eimal mehr das fünfte Rad am Wagen".

Den "Totalausfall Bergner" kenne praktisch niemand. Mit ihm sei der Ost-Beauftragte "ein Versorgungsposten für abgehalfterte Politiker geworden", kritisierte Bartsch.

"Die Rentenangleichung blieb ein gebrochenes Versprechen." Es gebe von ihm keinerlei Ideen, wie es nach 2019 weitergehen soll, wenn der Solidarpakt ausliefe. Dabei würden die Unterschiede zwischen den Regionen eher zu- als abnehmen.

"Wir fordern einen Solidarpakt III. Nur der kann verhindern, dass ganze Landstriche veröden", sagte Bartsch.

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6351/2483817/leipziger_volkszeitung/mail


Leipzig (ots) - Die Linkspartei bezeichnete Bergner als einen "Totalausfall" und verlangte noch vor der Wahl die Vorlage einer schwarz-gelben Schlussbilanz in Sachen Aufbau Ost.

Bergner stehe unter anderem für völliges Nichtstun bei der Ostrentenangleichung trotz Koalitionsvertrag.

Dietmar Bartsch, stellvertretender Vorsitzender der Linkspartei im Bundestag, sagte gegenüber der Leipziger Volkszeitung, "der Osten ist in der Regierung Merkel nicht eimal mehr das fünfte Rad am Wagen".

Den "Totalausfall Bergner" kenne praktisch niemand. Mit ihm sei der Ost-Beauftragte "ein Versorgungsposten für abgehalfterte Politiker geworden", kritisierte Bartsch.

"Die Rentenangleichung blieb ein gebrochenes Versprechen." Es gebe von ihm keinerlei Ideen, wie es nach 2019 weitergehen soll, wenn der Solidarpakt ausliefe. Dabei würden die Unterschiede zwischen den Regionen eher zu- als abnehmen.

"Wir fordern einen Solidarpakt III. Nur der kann verhindern, dass ganze Landstriche veröden", sagte Bartsch.

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Leipziger Volkszeitung
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Telefon: 030/233 244 0

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