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Stuttgarter Zeitung: Kubicki warnt vor rot-rot-grüner Regierung!

Datum: Freitag, der 12. Juli 2013 @ 23:13:31 Thema: Deutsche Politik Infos

Stuttgart (ots) - Der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki warnt vor einem rot-rot-grünen Bündnis nach der Bundestagswahl.

"Wenn es weder für Schwarz-Gelb noch für Rot-Grün reicht, wirdSigmar Gabrieldie rot-rot-grüne Karte ziehen", sagte Kubicki in einem Interview der Stuttgarter Zeitung (Samstagausgabe).

Die Sozialdemokraten würden um keinen Preis wieder in eine große Koalition gehen, dazu sei der letzte Versuch im Bund ein zu traumatisches Erlebnis für sie gewesen.

"Gabriel wird vermutlich kein formales Bündnis mit der Linkspartei eingehen. Aber er wird sich von denen zum Bundeskanzler wählen und dann tolerieren lassen. SPD und Grüne haben dieses Modell ja in Nordrhein-Westfalen schon ausprobiert", sagte Kubicki.

Für den Fall einer schwarz-gelben Koalition schloss Kubicki einen Eintritt in die Bundesregierung für sich selbst aus.

"Ich strebe nicht ins Kabinett. Das würde mir einen großen Teil meiner Unabhängigkeit nehmen, auf die ich großen Wert lege", sagte er.

Auch das Amt des Fraktionsvorsitzenden strebe er nicht an. "Man muss nicht Funktionen besetzen, um etwas zu bewirken."

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2513162/stuttgarter_zeitung/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Stuttgart (ots) - Der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki warnt vor einem rot-rot-grünen Bündnis nach der Bundestagswahl.

"Wenn es weder für Schwarz-Gelb noch für Rot-Grün reicht, wirdSigmar Gabrieldie rot-rot-grüne Karte ziehen", sagte Kubicki in einem Interview der Stuttgarter Zeitung (Samstagausgabe).

Die Sozialdemokraten würden um keinen Preis wieder in eine große Koalition gehen, dazu sei der letzte Versuch im Bund ein zu traumatisches Erlebnis für sie gewesen.

"Gabriel wird vermutlich kein formales Bündnis mit der Linkspartei eingehen. Aber er wird sich von denen zum Bundeskanzler wählen und dann tolerieren lassen. SPD und Grüne haben dieses Modell ja in Nordrhein-Westfalen schon ausprobiert", sagte Kubicki.

Für den Fall einer schwarz-gelben Koalition schloss Kubicki einen Eintritt in die Bundesregierung für sich selbst aus.

"Ich strebe nicht ins Kabinett. Das würde mir einen großen Teil meiner Unabhängigkeit nehmen, auf die ich großen Wert lege", sagte er.

Auch das Amt des Fraktionsvorsitzenden strebe er nicht an. "Man muss nicht Funktionen besetzen, um etwas zu bewirken."

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E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2513162/stuttgarter_zeitung/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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