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Mitteldeutsche Zeitung: Ex-Mann von Wagenknecht - Sprecher weist Vorwurf der Kumpanei zurück!

Datum: Sonntag, der 08. September 2013 @ 19:56:05 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Der Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Hendrik Thalheim, hat den Verdacht der Kumpanei im Zusammenhang mit dem Filmemacher und Bundestagskandidaten Ralph Thomas Niemeyer bestritten.

"Den Vorwurf der Vetternwirtschaft weise ich mit allem Nachdruck zurück", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe).

Die Fraktion habe Niemeyer kein Geld zugeschanzt. Vielmehr habe dieser im Auftrag der Fraktion Filme gedreht und sei dafür bezahlt worden. "Das ist ein völlig legitimer Vorgang."

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht, die bis März 2013 mit Niemeyer verheiratet war, habe mit all dem im Übrigen nichts zu tun.

Thalheim führte einen einschlägigen Bericht der "Welt am Sonntag" auf die bevorstehende Bundestagswahl zurück und erklärte: "Man merkt die Absicht und ist verstimmt."

Das Blatt hatte berichtet, die Fraktion, mehrere Abgeordnete sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung hätten Niemeyer über 20 000 Euro zukommen lassen. Dieser kandidiert jetzt im niedersächsischen Wilhelmshaven für den Bundestag.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2551654/mitteldeutsche_zeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Halle (ots) - Der Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Hendrik Thalheim, hat den Verdacht der Kumpanei im Zusammenhang mit dem Filmemacher und Bundestagskandidaten Ralph Thomas Niemeyer bestritten.

"Den Vorwurf der Vetternwirtschaft weise ich mit allem Nachdruck zurück", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe).

Die Fraktion habe Niemeyer kein Geld zugeschanzt. Vielmehr habe dieser im Auftrag der Fraktion Filme gedreht und sei dafür bezahlt worden. "Das ist ein völlig legitimer Vorgang."

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht, die bis März 2013 mit Niemeyer verheiratet war, habe mit all dem im Übrigen nichts zu tun.

Thalheim führte einen einschlägigen Bericht der "Welt am Sonntag" auf die bevorstehende Bundestagswahl zurück und erklärte: "Man merkt die Absicht und ist verstimmt."

Das Blatt hatte berichtet, die Fraktion, mehrere Abgeordnete sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung hätten Niemeyer über 20 000 Euro zukommen lassen. Dieser kandidiert jetzt im niedersächsischen Wilhelmshaven für den Bundestag.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2551654/mitteldeutsche_zeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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