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Frankfurter Rundschau zu Steinbrück: Zum Handeln der Regierung gibt es sehr wohl sozialere und notwendige Alternativen!

Datum: Freitag, der 13. September 2013 @ 19:57:38 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Reaktionen auf Steinbrücks Mittelfinger-Geste:

Dieselben Leute, die sich hingebungsvoll auf jedes vermeintliche Fettnäpfchen stürzen, haben sich ihrerseits disqualifiziert, wenn sie nun ein anderes ihrer Gliedmaßen heben, nämlich den moralischen Zeigefinger.

Peer Steinbrück hatte seit dem Fernsehduell endlich begonnen, dem "Uns geht's gut" der Kanzlerin den Hinweis entgegenzusetzen, dass es zum Handeln dieser Regierung sehr wohl sozialere und notwendige Alternativen gibt.

Es wäre ein Armutszeugnis, wenn diese Konfrontation nun wieder aus dem Fokus rückte wegen einer läppischen Foto-Inszenierung.

Steinbrück hätte daran seinen Anteil, er hat die Vorlage geliefert.

Aber diejenigen, die die Gelegenheit nutzen, den Wahlkampf wieder zu entpolitisieren und zu personalisieren, würden sich nicht weniger schuldig machen als er.

Im Gegenteil.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2556045/frankfurter-rundschau-kommentar-zu-steinbrueck von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Reaktionen auf Steinbrücks Mittelfinger-Geste:

Dieselben Leute, die sich hingebungsvoll auf jedes vermeintliche Fettnäpfchen stürzen, haben sich ihrerseits disqualifiziert, wenn sie nun ein anderes ihrer Gliedmaßen heben, nämlich den moralischen Zeigefinger.

Peer Steinbrück hatte seit dem Fernsehduell endlich begonnen, dem "Uns geht's gut" der Kanzlerin den Hinweis entgegenzusetzen, dass es zum Handeln dieser Regierung sehr wohl sozialere und notwendige Alternativen gibt.

Es wäre ein Armutszeugnis, wenn diese Konfrontation nun wieder aus dem Fokus rückte wegen einer läppischen Foto-Inszenierung.

Steinbrück hätte daran seinen Anteil, er hat die Vorlage geliefert.

Aber diejenigen, die die Gelegenheit nutzen, den Wahlkampf wieder zu entpolitisieren und zu personalisieren, würden sich nicht weniger schuldig machen als er.

Im Gegenteil.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2556045/frankfurter-rundschau-kommentar-zu-steinbrueck von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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