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Jede Serie geht einmal zu Ende:
Kolumne zur Wahl in Bayern: Nicht unmöglich - CSU wird stärkste Partei - aber stellt nicht den Ministerpräsidenten!

Datum: Samstag, der 14. September 2013 @ 20:38:25 Thema: Deutsche Politik Infos

Ein zwar von den meisten nicht erwarteter aber nicht nicht unmöglicher Ausgang der Landtagswahlen in Bayern wäre der Folgende:

- die CSU wird zwar stärkste Partei,
- die FDP scheitert jedoch knapp an der 5%-Hürde und ist nicht im nächsten Landtag vertreten.

Wenn sich SPD und Freie Wähler dann einigen können, würde die CSU (obwohl stärkste Partei!) nicht den nächsten Ministerpräsidenten stellen.

Das wäre möglich, auch wenn die CSU die absolute Mehrheit nur knapp verfehlt.

Von einem solchen Wahlausgang wären wir nicht überrascht - jede Serie geht einmal zu Ende (wie vorher auch schon die Serie der CDU in Baden-Württemberg).

Die Frage wäre, ob sichHorst Seehoferdann bei Angela Merkel in Berlin genauso ausweinen würde wie sein ehemals niedersächsischer Amtskollege von der CDU im Februar 2013?

Autor: H.H. @ Google+: Harald Hildebrandt

Ein zwar von den meisten nicht erwarteter aber nicht nicht unmöglicher Ausgang der Landtagswahlen in Bayern wäre der Folgende:

- die CSU wird zwar stärkste Partei,
- die FDP scheitert jedoch knapp an der 5%-Hürde und ist nicht im nächsten Landtag vertreten.

Wenn sich SPD und Freie Wähler dann einigen können, würde die CSU (obwohl stärkste Partei!) nicht den nächsten Ministerpräsidenten stellen.

Das wäre möglich, auch wenn die CSU die absolute Mehrheit nur knapp verfehlt.

Von einem solchen Wahlausgang wären wir nicht überrascht - jede Serie geht einmal zu Ende (wie vorher auch schon die Serie der CDU in Baden-Württemberg).

Die Frage wäre, ob sichHorst Seehoferdann bei Angela Merkel in Berlin genauso ausweinen würde wie sein ehemals niedersächsischer Amtskollege von der CDU im Februar 2013?

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