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Frankfurter Rundschau zu den Folgen der Bundestagswahl: Minderheitsregierung - Warum soll Frau Merkel nicht alleine regieren? Nur sie und die Union?

Datum: Montag, der 23. September 2013 @ 16:42:51 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau befasst sich mit den Folgen der Bundestagswahl:

Die große Koalition ist der Mehrheit der Wähler offenbar in weitaus besserer Erinnerung geblieben als den Sozialdemokraten.

In Umfragen erhält diese Lösung die höchste Zustimmung. Aber aus der Wahl sind Angela Merkel und die Union als Sieger hervorgegangen.

Es stellt sich die Frage, warum es nicht die beste Lösung ist, diesen Wählerwillen ganz und gar uneingeschränkt zu respektieren.

Warum soll Frau Merkel nicht alleine regieren? Nur sie und die Union?

Eine Minderheitsregierung gäbe Merkel und ihrer Union die Möglichkeit, ihre Positionen unverwässert im Parlament einzubringen.

Sie gäbe der Regierung die Pflicht, aber auch die Chance, sich mit den Meinungen der Opposition auseinanderzusetzen.

Für eine Kanzlerin, die ihre Politik für "alternativlos" erklärt, dürfte das ja eigentlich kein Problem sein.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2562106/frankfurter-rundschau-pressestimme-zu-den-folgen-der-bundestagswahl von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau befasst sich mit den Folgen der Bundestagswahl:

Die große Koalition ist der Mehrheit der Wähler offenbar in weitaus besserer Erinnerung geblieben als den Sozialdemokraten.

In Umfragen erhält diese Lösung die höchste Zustimmung. Aber aus der Wahl sind Angela Merkel und die Union als Sieger hervorgegangen.

Es stellt sich die Frage, warum es nicht die beste Lösung ist, diesen Wählerwillen ganz und gar uneingeschränkt zu respektieren.

Warum soll Frau Merkel nicht alleine regieren? Nur sie und die Union?

Eine Minderheitsregierung gäbe Merkel und ihrer Union die Möglichkeit, ihre Positionen unverwässert im Parlament einzubringen.

Sie gäbe der Regierung die Pflicht, aber auch die Chance, sich mit den Meinungen der Opposition auseinanderzusetzen.

Für eine Kanzlerin, die ihre Politik für "alternativlos" erklärt, dürfte das ja eigentlich kein Problem sein.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2562106/frankfurter-rundschau-pressestimme-zu-den-folgen-der-bundestagswahl von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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