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Das bisschen FDP / FDP 2017 wieder im Bundestag?

Datum: Dienstag, der 01. Oktober 2013 @ 10:02:04 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Zu den Chancen eines Wiederaufstiegs der FDP:

Was denken Sie, wird die FDP 2017 wieder in der Deutschen Bundestag einziehen?

Oder ist die Freie Demokratische Partei nach den schallenden 4,8 Prozent am letzten Sonntag nicht einfach zu einem Teil der deutschen Geschichte geworden?

Auf der Website www.fdp.de klingt das so: "Eine neue FDP entsteht. Es gibt viele Menschen, die sich in dieser Stunde zum Liberalismus, zur FDP bekennen."

Eine "neue FDP", das mutet gerade einmal nach der Mindestvoraussetzung für einen "Wiederaufstieg" in den Bundestag an.

Denn für das, was unter Philipp Rösler in den letzten vier Jahren unter dem Etikett FDP an "liberaler" Regierungspolitik gemacht wurde, sind 4,8 Prozent, sind wir ehrlich, noch schmeichelhaft.

Keine zweite Liga:

Selbst wenn man einmal annimmt, dass eine an der Spitze erneuerte FDP unterChristian Lindnerwieder eine Partei mit klaren Inhalten und herzeigbarem Profil werden würde, wäre noch nicht viel erreicht.

Denn das größte Problem eines angestrebten Wiederaufstiegs in die erste politische Liga ist, um im Bild zu bleiben, der Umstand, dass es in der Bundespolitik keine zweite Liga gibt, die man als Tabellenerster abschließen kann und dann aus der man daraufhin aufsteigt.

Dass nun seitens der FDP allerorten die Mitglieder und Ortsverbände als Orte der Erneuerung und des Wiederaufbaus beschworen werden, ist vor diesem Hintergrund vor allem eines: alternativlos.

Denn auch in den neun Landesparlamenten (2009 waren es 15), in denen die FDP noch vertreten ist, werden die nächsten Jahre aller Voraussicht nach zu Zitterpartien mit ungewissem Ausgang werden.

Das bisschen FDP:

In welcher Arena also will die FDP bis 2017 genug Menschen davon überzeugen, dass sie in der Bundepolitik gebraucht wird?

Von der zerfallenden Infrastruktur und den wegbrechenden finanziellen Mitteln im Nachgang der Wahl 2013 soll dabei noch nicht einmal die Rede sein.

Dass in der politischen Landschaft Deutschlands eine Partei für einen vernunftgeleiteten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Liberalismus stehen sollte, ist durchaus plausibel.

Einstweilen scheint es aber so, dass die CDU/CSU das Diktum eines prominenten Berliner Hochschullehrers über die theoretisch ausgerichteten Fächer seiner Disziplin variiert hat: "Das bisschen FDP, das wir brauchen, machen wir lieber selbst."

Vor der Parteizentrale, dem Thomas-Dehler-Haus in Berlin, wurden gestern Lastwagen einer Firma gesichtet, die sich mit Archivierung und Aktenvernichtung befasst. Dieses Bild steht selbst in der Ära Rösler für einen neuen Tiefenrekord.

Andreas Kellner

www.zeit-und-wahrheit.de/das-bisschen-fdp-63801/
www.zeit-und-wahrheit.de/

beingoo Verlag & Agentur
Andreas Kellner, Chefredakteur

Frankenbergstraße 37
71579 Spiegelberg

beingoo – Verlag & Agentur für wahre, schöne und gute Ideen:

Gegründet wurde beingoo im Jahr 2007. Wie lange der Wunsch, gute Ideen Wirklichkeit werden zu lassen, zuvor schon im Kopf von Benjamin Erhardt, dem Gründer von beingoo, anklopfte, ist nicht ganz sicher.

Bereits die ersten Projekte der Firma machen aber klar, dass es dieser Wunsch inhaltlich von Musik über Kunst und Wissenschaft bis hin zur Literatur recht weit gefasst war und immer noch ist.

Da wurde im eisigen Januar 2007 der schillernde Altersforscher Aubrey de Grey nicht nur zu einem simplen Vortrag an die Universität Heidelberg eingeladen, nein, es gab gleich ein Festkonzert. Dirigent dieses Konzerts und Komponist einiger dort gespielter Stücke war HRW Freitag, dessen Gesamtwerk hernach bei beingoo verlegt wurde.

Zu unserem ersten Roman “Kaleidokosmos” gab es nicht nur eine Fotoserie, nein auch eine Oper war gleich mitgedacht, an der HRW Freitag übrigens gerade arbeitet. Für den ersten Band der beingoo Wissenschaftsreihe, einer Studie zur “Conjoint Analyse”, wurde eigens ein Hip-Hop-Album (“Komplexx”) produziert, das neben den immer noch feinen Beats von DJ Kay One eine treffende Fallstudie für eben diese Studie lieferte.

2009 starteten wir mit der Gesangskunst der Oxford Clerks das nächste große Projekt. Die für 2009 und 2010 jeweils fix und fertig organisierten Weihnachtskonzerte der Jungs in Berlin wurden absurder Weise zweimal vom Schneechaos in Europa verhindert, dafür bereichert seitdem eine wunderschöne CD mit klassischen Weihnachtsstücken unseren Katalog.

Unsere Begeisterung für deutschsprachige Lyrik, von dem unsere Lyrik-Datenbank und der 2010 erschienenen Anthologie “Sehnsucht” künden, hat sich glücklicherweise als wetterunabhängiger herausgestellt. Ebenso der Blick auf das Geschehen dieser Welt, der sich seit Ende 2009 jeden Freitag im “Tag der Wahrheit” niederschlägt.

Wie man sieht, sind wir unserem breiten Verständnis davon, was “wahre, schöne und gute Ideen” beinhalten können, treu geblieben, obwohl wir mittlerweile gelernt haben, dass eine gewisse Konzentration von Vorteil ist. Als Agentur helfen wir daher anderen, ihre guten Ideen in die Tat umzusetzen.

Uns selbst haben wir gerade mit Lyrik123.de, der Lyrik-Datenbank im Netz und Zeit-und-Wahrheit.de, den Seiten für die ganze Wahrheit über das Weltgeschehen heute und gestern, zwei schöne Geschenke gemacht, die anzuschauen sich lohnen.

Fester Bestandteil von Zeit & Wahrheit ist dabei der "Tag der Wahrheit", unser wöchentlicher Blick aufs Weltgeschehen. Jeden Freitag ist Tag der Wahrheit.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/750524/Das-bisschen-FDP.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


OpenPr.de: Zu den Chancen eines Wiederaufstiegs der FDP:

Was denken Sie, wird die FDP 2017 wieder in der Deutschen Bundestag einziehen?

Oder ist die Freie Demokratische Partei nach den schallenden 4,8 Prozent am letzten Sonntag nicht einfach zu einem Teil der deutschen Geschichte geworden?

Auf der Website www.fdp.de klingt das so: "Eine neue FDP entsteht. Es gibt viele Menschen, die sich in dieser Stunde zum Liberalismus, zur FDP bekennen."

Eine "neue FDP", das mutet gerade einmal nach der Mindestvoraussetzung für einen "Wiederaufstieg" in den Bundestag an.

Denn für das, was unter Philipp Rösler in den letzten vier Jahren unter dem Etikett FDP an "liberaler" Regierungspolitik gemacht wurde, sind 4,8 Prozent, sind wir ehrlich, noch schmeichelhaft.

Keine zweite Liga:

Selbst wenn man einmal annimmt, dass eine an der Spitze erneuerte FDP unterChristian Lindnerwieder eine Partei mit klaren Inhalten und herzeigbarem Profil werden würde, wäre noch nicht viel erreicht.

Denn das größte Problem eines angestrebten Wiederaufstiegs in die erste politische Liga ist, um im Bild zu bleiben, der Umstand, dass es in der Bundespolitik keine zweite Liga gibt, die man als Tabellenerster abschließen kann und dann aus der man daraufhin aufsteigt.

Dass nun seitens der FDP allerorten die Mitglieder und Ortsverbände als Orte der Erneuerung und des Wiederaufbaus beschworen werden, ist vor diesem Hintergrund vor allem eines: alternativlos.

Denn auch in den neun Landesparlamenten (2009 waren es 15), in denen die FDP noch vertreten ist, werden die nächsten Jahre aller Voraussicht nach zu Zitterpartien mit ungewissem Ausgang werden.

Das bisschen FDP:

In welcher Arena also will die FDP bis 2017 genug Menschen davon überzeugen, dass sie in der Bundepolitik gebraucht wird?

Von der zerfallenden Infrastruktur und den wegbrechenden finanziellen Mitteln im Nachgang der Wahl 2013 soll dabei noch nicht einmal die Rede sein.

Dass in der politischen Landschaft Deutschlands eine Partei für einen vernunftgeleiteten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Liberalismus stehen sollte, ist durchaus plausibel.

Einstweilen scheint es aber so, dass die CDU/CSU das Diktum eines prominenten Berliner Hochschullehrers über die theoretisch ausgerichteten Fächer seiner Disziplin variiert hat: "Das bisschen FDP, das wir brauchen, machen wir lieber selbst."

Vor der Parteizentrale, dem Thomas-Dehler-Haus in Berlin, wurden gestern Lastwagen einer Firma gesichtet, die sich mit Archivierung und Aktenvernichtung befasst. Dieses Bild steht selbst in der Ära Rösler für einen neuen Tiefenrekord.

Andreas Kellner

www.zeit-und-wahrheit.de/das-bisschen-fdp-63801/
www.zeit-und-wahrheit.de/

beingoo Verlag & Agentur
Andreas Kellner, Chefredakteur

Frankenbergstraße 37
71579 Spiegelberg

beingoo – Verlag & Agentur für wahre, schöne und gute Ideen:

Gegründet wurde beingoo im Jahr 2007. Wie lange der Wunsch, gute Ideen Wirklichkeit werden zu lassen, zuvor schon im Kopf von Benjamin Erhardt, dem Gründer von beingoo, anklopfte, ist nicht ganz sicher.

Bereits die ersten Projekte der Firma machen aber klar, dass es dieser Wunsch inhaltlich von Musik über Kunst und Wissenschaft bis hin zur Literatur recht weit gefasst war und immer noch ist.

Da wurde im eisigen Januar 2007 der schillernde Altersforscher Aubrey de Grey nicht nur zu einem simplen Vortrag an die Universität Heidelberg eingeladen, nein, es gab gleich ein Festkonzert. Dirigent dieses Konzerts und Komponist einiger dort gespielter Stücke war HRW Freitag, dessen Gesamtwerk hernach bei beingoo verlegt wurde.

Zu unserem ersten Roman “Kaleidokosmos” gab es nicht nur eine Fotoserie, nein auch eine Oper war gleich mitgedacht, an der HRW Freitag übrigens gerade arbeitet. Für den ersten Band der beingoo Wissenschaftsreihe, einer Studie zur “Conjoint Analyse”, wurde eigens ein Hip-Hop-Album (“Komplexx”) produziert, das neben den immer noch feinen Beats von DJ Kay One eine treffende Fallstudie für eben diese Studie lieferte.

2009 starteten wir mit der Gesangskunst der Oxford Clerks das nächste große Projekt. Die für 2009 und 2010 jeweils fix und fertig organisierten Weihnachtskonzerte der Jungs in Berlin wurden absurder Weise zweimal vom Schneechaos in Europa verhindert, dafür bereichert seitdem eine wunderschöne CD mit klassischen Weihnachtsstücken unseren Katalog.

Unsere Begeisterung für deutschsprachige Lyrik, von dem unsere Lyrik-Datenbank und der 2010 erschienenen Anthologie “Sehnsucht” künden, hat sich glücklicherweise als wetterunabhängiger herausgestellt. Ebenso der Blick auf das Geschehen dieser Welt, der sich seit Ende 2009 jeden Freitag im “Tag der Wahrheit” niederschlägt.

Wie man sieht, sind wir unserem breiten Verständnis davon, was “wahre, schöne und gute Ideen” beinhalten können, treu geblieben, obwohl wir mittlerweile gelernt haben, dass eine gewisse Konzentration von Vorteil ist. Als Agentur helfen wir daher anderen, ihre guten Ideen in die Tat umzusetzen.

Uns selbst haben wir gerade mit Lyrik123.de, der Lyrik-Datenbank im Netz und Zeit-und-Wahrheit.de, den Seiten für die ganze Wahrheit über das Weltgeschehen heute und gestern, zwei schöne Geschenke gemacht, die anzuschauen sich lohnen.

Fester Bestandteil von Zeit & Wahrheit ist dabei der "Tag der Wahrheit", unser wöchentlicher Blick aufs Weltgeschehen. Jeden Freitag ist Tag der Wahrheit.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/750524/Das-bisschen-FDP.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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