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Michael Schlecht: Lohnbremse endlich lösen!

Datum: Dienstag, der 08. Oktober 2013 @ 11:11:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Es ist skandalös, dass die Vermögen der fünfhundert reichsten Millionäre Deutschlands um 5,5 Prozent steigen, während Millionen Beschäftigte leer ausgehen.

Vollzeitbeschäftigte haben heute preisbereinigt sogar weniger in der Tasche als vor einem Jahr. Es müssen endlich die politischen Weichen für kräftige Lohnerhöhungen gestellt werden", kommentiert Michael Schlecht die Entwicklung der Reallöhne im zweiten Quartal 2013.

Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter: "Für kräftige Lohnerhöhungen muss die gewerkschaftliche Durchsetzungsmacht wieder gestärkt werden.

Dazu müssen Formen prekärer Beschäftigung wie Leiharbeit oder der Missbrauch von Werkverträgen sowie sachgrundlose Befristungen von Arbeitsverträgen verboten werden. Das Zwangssystem Hartz IV muss überwunden werden.

Ein gesetzlicher Mindestlohn von zunächst zehn Euro pro Stunde würde das Lohnniveau nach unten absichern. DIE LINKE wird im Bundestag zügig entsprechende Gesetzesinitiativen vorlegen."

Pressekontakt:

Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de

Zitiert aus von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - "Es ist skandalös, dass die Vermögen der fünfhundert reichsten Millionäre Deutschlands um 5,5 Prozent steigen, während Millionen Beschäftigte leer ausgehen.

Vollzeitbeschäftigte haben heute preisbereinigt sogar weniger in der Tasche als vor einem Jahr. Es müssen endlich die politischen Weichen für kräftige Lohnerhöhungen gestellt werden", kommentiert Michael Schlecht die Entwicklung der Reallöhne im zweiten Quartal 2013.

Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter: "Für kräftige Lohnerhöhungen muss die gewerkschaftliche Durchsetzungsmacht wieder gestärkt werden.

Dazu müssen Formen prekärer Beschäftigung wie Leiharbeit oder der Missbrauch von Werkverträgen sowie sachgrundlose Befristungen von Arbeitsverträgen verboten werden. Das Zwangssystem Hartz IV muss überwunden werden.

Ein gesetzlicher Mindestlohn von zunächst zehn Euro pro Stunde würde das Lohnniveau nach unten absichern. DIE LINKE wird im Bundestag zügig entsprechende Gesetzesinitiativen vorlegen."

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Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
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Zitiert aus von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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