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Neue Westfälische (Bielefeld): Keine Chance für Schwarz-Grün / Die wahren Gründe!

Datum: Freitag, der 11. Oktober 2013 @ 22:56:52 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - Schwarz-Grün wird es 2013 nicht geben.

Obwohl es gerade in der CDU etliche Politiker gibt, die sich diese Alternative sogar stärker wünschen als die Große Koalition aus Union und SPD.

Dass Schwarz-Grün mit großer Wahrscheinlichkeit nach der zweiten Sondierung beerdigt wird, hat übrigens nicht im geringsten etwas mit Inhalten zu tun.

Das behaupten besonders gerne die Grünen. Aber das stimmt nicht.

Unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel hat die Union nicht nur den Atomausstieg im Turbogang durchgepeitscht, sondern auch die grüne Gentechnik ins Nirwana befördert.

In Europafragen sind sich Grüne und Union ganz nahe. Gewiss gibt es noch ein paar lebensweltliche Unterschiede:

Aber wer würde schon eine Koalition platzen lassen, weil es (noch) kein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare gibt?

Dass die Union bei der Energiewende auch auf Kohle setzt, sieht die SPD ganz genauso.

Und ihr Steuer und-Abgabenkonzept könnten die Grünen höchstens unter einem Bundeskanzler Gregor Gysi umsetzen aber sonst mit niemand.

Nein, Schwarz-Grün wird es nicht geben, weil es sich die Grünen in der Opposition mit dem alten Feindbild CDU/CSU bequem gemacht haben.

Der grüne Wahlkampf stammte eindeutig aus dem letzten Jahrhundert.

Aber auch die CSU mag auf die Grünen als vielseitig verwendbaren Buhmann nicht verzichten.

Die wahren Gründe für das Scheitern von Schwarz-Grün liegen in wechselseitigen Vorurteilen.

ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/2574718/neue-westfaelische-bielefeld-kommentar-keine-chance-fuer-schwarz-gruen-die-wahren-gruende-alexandra von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Bielefeld (ots) - Schwarz-Grün wird es 2013 nicht geben.

Obwohl es gerade in der CDU etliche Politiker gibt, die sich diese Alternative sogar stärker wünschen als die Große Koalition aus Union und SPD.

Dass Schwarz-Grün mit großer Wahrscheinlichkeit nach der zweiten Sondierung beerdigt wird, hat übrigens nicht im geringsten etwas mit Inhalten zu tun.

Das behaupten besonders gerne die Grünen. Aber das stimmt nicht.

Unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel hat die Union nicht nur den Atomausstieg im Turbogang durchgepeitscht, sondern auch die grüne Gentechnik ins Nirwana befördert.

In Europafragen sind sich Grüne und Union ganz nahe. Gewiss gibt es noch ein paar lebensweltliche Unterschiede:

Aber wer würde schon eine Koalition platzen lassen, weil es (noch) kein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare gibt?

Dass die Union bei der Energiewende auch auf Kohle setzt, sieht die SPD ganz genauso.

Und ihr Steuer und-Abgabenkonzept könnten die Grünen höchstens unter einem Bundeskanzler Gregor Gysi umsetzen aber sonst mit niemand.

Nein, Schwarz-Grün wird es nicht geben, weil es sich die Grünen in der Opposition mit dem alten Feindbild CDU/CSU bequem gemacht haben.

Der grüne Wahlkampf stammte eindeutig aus dem letzten Jahrhundert.

Aber auch die CSU mag auf die Grünen als vielseitig verwendbaren Buhmann nicht verzichten.

Die wahren Gründe für das Scheitern von Schwarz-Grün liegen in wechselseitigen Vorurteilen.

ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Pressekontakt:

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Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/2574718/neue-westfaelische-bielefeld-kommentar-keine-chance-fuer-schwarz-gruen-die-wahren-gruende-alexandra von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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