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Stuttgarter Zeitung zu Union / SPD / Koalitionsverhandlungen: Große Koalitionen müssen sich Großes vornehmen!

Datum: Donnerstag, der 17. Oktober 2013 @ 20:39:02 Thema: Deutsche Politik Infos

Stuttgart (ots) - Vorerst ist die neue Koalition nicht mehr als Wille und Vorstellung, um den Philosophen Arthur Schopenhauer zu zitieren: eine Art Absichtserklärung, ein Blankoscheck.

Die beiden politischen Elefanten haben vor ihrer Hochzeit noch den Beweis zu erbringen, dass sich ein solches Bündnis überhaupt rechtfertigen lässt.

Große Koalitionen müssen sich Großes vornehmen. An Aufgaben mangelt es nicht.

Einige der künftigen Großtaten lassen sich schon voraussagen, ohne dass es dazu hellseherischer Fähigkeiten bedürfte: Deutschland wird endlich einen Mindestlohn bekommen, auch wenn das Kleingedruckte noch auszuhandeln ist.

Mit neuen sozialen Wohltaten ist zu rechnen: Familien und Rentner dürfen sich darauf freuen. Und die Eltern, die vom Betreuungsgeld profitieren, müssen nicht bange sein. Es bleibt ihnen erhalten.

Zwei weitere Vorhaben auf der Agenda werden erst künftigen Generationen nützen: die Abkehr von einer mit immer neuen Schulden finanzierten Politik und eine Neuregelung der Finanzbeziehungen von Bund und Ländern.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2578528/stuttgarter-zeitung-kommentar-zu-union-spd-koalitionsverhandlungen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Stuttgart (ots) - Vorerst ist die neue Koalition nicht mehr als Wille und Vorstellung, um den Philosophen Arthur Schopenhauer zu zitieren: eine Art Absichtserklärung, ein Blankoscheck.

Die beiden politischen Elefanten haben vor ihrer Hochzeit noch den Beweis zu erbringen, dass sich ein solches Bündnis überhaupt rechtfertigen lässt.

Große Koalitionen müssen sich Großes vornehmen. An Aufgaben mangelt es nicht.

Einige der künftigen Großtaten lassen sich schon voraussagen, ohne dass es dazu hellseherischer Fähigkeiten bedürfte: Deutschland wird endlich einen Mindestlohn bekommen, auch wenn das Kleingedruckte noch auszuhandeln ist.

Mit neuen sozialen Wohltaten ist zu rechnen: Familien und Rentner dürfen sich darauf freuen. Und die Eltern, die vom Betreuungsgeld profitieren, müssen nicht bange sein. Es bleibt ihnen erhalten.

Zwei weitere Vorhaben auf der Agenda werden erst künftigen Generationen nützen: die Abkehr von einer mit immer neuen Schulden finanzierten Politik und eine Neuregelung der Finanzbeziehungen von Bund und Ländern.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2578528/stuttgarter-zeitung-kommentar-zu-union-spd-koalitionsverhandlungen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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