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Prügelnder Berliner NPD-Chef: Verfahren gegen Zahlung an christlich-jüdische Einrichtung eingestellt!

Datum: Freitag, der 15. November 2013 @ 23:32:50 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke hat eine Geldauflage von 900 EUR an die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit gezahlt.

Im Gegenzug hat die Staatsanwaltschaft Osnabrück das Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung gegen ihn eingestellt.

Im Januar dieses Jahres hatte der NPD-Funktionär auf einer Wahlkampfkundgebung seiner Partei im niedersächsischen Lingen auf einen Gegendemonstranten eingeschlagen.

Ein örtliches Kamerateam filmte ihn dabei. Schmidtke muss sich zur Zeit in Berlin vor Gericht verantworten - unter anderem wegen Volksverhetzung.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, indizierte Rechtsrock-CDs zum Verkauf angeboten zu haben.

Gegen den Berliner NPD-Chef laufen noch weitere Ermittlungsverfahren - auch im Zusammenhang mit der Internet-Seite NW-Berlin, auf der Neonazis zu Gewaltakten gegen politische Gegner aufgerufen hatten.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Multimedialer Reporterpool
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Telefon: +49 30 97993 30352
Telefax: +49 30 97993 30309

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/2599900/pruegelnder-berliner-npd-chef-verfahren-gegen-zahlung-an-christlich-juedische-einrichtung von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke hat eine Geldauflage von 900 EUR an die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit gezahlt.

Im Gegenzug hat die Staatsanwaltschaft Osnabrück das Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung gegen ihn eingestellt.

Im Januar dieses Jahres hatte der NPD-Funktionär auf einer Wahlkampfkundgebung seiner Partei im niedersächsischen Lingen auf einen Gegendemonstranten eingeschlagen.

Ein örtliches Kamerateam filmte ihn dabei. Schmidtke muss sich zur Zeit in Berlin vor Gericht verantworten - unter anderem wegen Volksverhetzung.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, indizierte Rechtsrock-CDs zum Verkauf angeboten zu haben.

Gegen den Berliner NPD-Chef laufen noch weitere Ermittlungsverfahren - auch im Zusammenhang mit der Internet-Seite NW-Berlin, auf der Neonazis zu Gewaltakten gegen politische Gegner aufgerufen hatten.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/2599900/pruegelnder-berliner-npd-chef-verfahren-gegen-zahlung-an-christlich-juedische-einrichtung von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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