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Mitteldeutsche Zeitung: Kulturkürzungen - darf Genscher im Landtag reden?

Datum: Donnerstag, der 21. November 2013 @ 09:23:46 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Um die geplanten Kürzungen bei der Theaterförderung um fast sieben Millionen Euro im kommenden Jahr doch noch zu verhindern, setzt die Volksinitiative "Kulturland Sachsen-Anhalt" auf prominente Hilfe: Für die Initiative soll Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) im Landtag reden.

Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe).

"Sein Herz schlägt für Sachsen-Anhalt, er hat die Kulturlandschaft immer verteidigt. Deshalb ist es der Wunsch der Initiative, dass er unser Anliegen vorträgt. Er ist über alle Parteien hinweg anerkannt", sagte die FDP-Landeschefin Cornelia Pieper der Zeitung.

Sie gehört zu den Organisatoren der Initiative. Genscher hatte bereits die Sammlung von 30.000 Unterschriften unterstützt, die der Initiative Rederecht im Landtag verschaffen könnte.

Allerdings hatte die Initiative Genscher vorab nicht dafür benannt.

Landtagspräsident Detlef Gürth (CDU) sagte der Zeitung: "Genscher zu hören, war für mich immer eine große Freude und das wäre ein Highlight für den Landtag." Seiner Meinung nach gebe die Rechtslage aber keine Ausnahme her.

"Ich werde das aber prüfen lassen, sobald die Unterschriften ausgezählt sind."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2603509/mitteldeutsche-zeitung-kulturkuerzungen-darf-genscher-im-landtag-reden von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Halle (ots) - Um die geplanten Kürzungen bei der Theaterförderung um fast sieben Millionen Euro im kommenden Jahr doch noch zu verhindern, setzt die Volksinitiative "Kulturland Sachsen-Anhalt" auf prominente Hilfe: Für die Initiative soll Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) im Landtag reden.

Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe).

"Sein Herz schlägt für Sachsen-Anhalt, er hat die Kulturlandschaft immer verteidigt. Deshalb ist es der Wunsch der Initiative, dass er unser Anliegen vorträgt. Er ist über alle Parteien hinweg anerkannt", sagte die FDP-Landeschefin Cornelia Pieper der Zeitung.

Sie gehört zu den Organisatoren der Initiative. Genscher hatte bereits die Sammlung von 30.000 Unterschriften unterstützt, die der Initiative Rederecht im Landtag verschaffen könnte.

Allerdings hatte die Initiative Genscher vorab nicht dafür benannt.

Landtagspräsident Detlef Gürth (CDU) sagte der Zeitung: "Genscher zu hören, war für mich immer eine große Freude und das wäre ein Highlight für den Landtag." Seiner Meinung nach gebe die Rechtslage aber keine Ausnahme her.

"Ich werde das aber prüfen lassen, sobald die Unterschriften ausgezählt sind."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2603509/mitteldeutsche-zeitung-kulturkuerzungen-darf-genscher-im-landtag-reden von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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