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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Landesentwicklungsplan NRW: Wer vor Ort die Wirtschaft behindert und Grundstücke für Familien unbezahlbar macht, der schadet dem Land massiv!

Datum: Donnerstag, der 16. Januar 2014 @ 16:03:31 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - Wer bei dem Wort »Entwicklung« bislang an einen Prozess im Vorwärtsgang dachte, muss umschalten.

Der Landesentwicklungsplan soll NRW nicht größer, schneller und wirtschaftlich erfolgreicher gestalten. Er soll das Land ökologischer, sparsamer im Umgang mit seinen Ressourcen und vorbildlich in Sachen Klimaschutz machen.

Das sind hohe politische Ziele, für die es bei der Landtagswahl eine Mehrheit gab. Dennoch kann der Entwurf des Landesentwicklungsplanes nicht das letzte Wort sein.

Massenhaft melden sich Fachleute aus Kommunen und Wirtschaft zu Wort: Sie haben schwerste Bedenken und knallharte Argumente. Wenn NRW Industrieland bleiben soll, kann es sich keinen Morgenthauplan erlauben.

Wer vor Ort die Wirtschaft behindert und Grundstücke für Familien unbezahlbar macht, der schadet dem Land massiv - trotz aller guten Absichten.

Null-Hektar-Politik und ein landesweiter Biotopverbund sind ehrenwerte Ziele.

Sie dürfen nur gleichwertig neben anderen, nicht über allen Dingen rangieren, die für 17,5 Millionen Menschen zwischen Weser und Eifel existenziell wichtig sind.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/2640733/westfalen-blatt-das-westfalen-blatt-bielefeld-zum-landesentwicklungsplan-nrw von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Bielefeld (ots) - Wer bei dem Wort »Entwicklung« bislang an einen Prozess im Vorwärtsgang dachte, muss umschalten.

Der Landesentwicklungsplan soll NRW nicht größer, schneller und wirtschaftlich erfolgreicher gestalten. Er soll das Land ökologischer, sparsamer im Umgang mit seinen Ressourcen und vorbildlich in Sachen Klimaschutz machen.

Das sind hohe politische Ziele, für die es bei der Landtagswahl eine Mehrheit gab. Dennoch kann der Entwurf des Landesentwicklungsplanes nicht das letzte Wort sein.

Massenhaft melden sich Fachleute aus Kommunen und Wirtschaft zu Wort: Sie haben schwerste Bedenken und knallharte Argumente. Wenn NRW Industrieland bleiben soll, kann es sich keinen Morgenthauplan erlauben.

Wer vor Ort die Wirtschaft behindert und Grundstücke für Familien unbezahlbar macht, der schadet dem Land massiv - trotz aller guten Absichten.

Null-Hektar-Politik und ein landesweiter Biotopverbund sind ehrenwerte Ziele.

Sie dürfen nur gleichwertig neben anderen, nicht über allen Dingen rangieren, die für 17,5 Millionen Menschen zwischen Weser und Eifel existenziell wichtig sind.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/2640733/westfalen-blatt-das-westfalen-blatt-bielefeld-zum-landesentwicklungsplan-nrw von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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