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Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Pofalla: Gerüchte, Spekulationen oder Lügen?

Datum: Montag, der 20. Januar 2014 @ 21:26:03 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - Im Sinne der politischen Kultur in Deutschland ist zu hoffen, dass an den Personalspekulationen bei der Deutschen Bahn nichts dran ist.

Die SPD wird doch bei der Postenschacherei beim Staatskonzern nicht mitmachen. Oder doch?

Die Spekulationen klingen irgendwie logisch. Der Aufsichtsratschef der Bahn hört auf und macht Platz für einen den Sozialdemokraten Nahestehenden.

Die Empörung über den Wechsel des früheren Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) in die Bahn-Zentrale würde in der SPD langsam verstummen.

Und nach einer weiteren Schamfrist von drei Jahren könnte Pofalla doch noch den millionenschweren Vorstandsposten übernehmen. Wie gesagt: Das können alles nur Gedankenspiele uninformierter Medien sein.

Wenn nicht, könnten sich Union und SPD auch verspekuliert haben. Denn die Wähler leiden nur manchmal unter Vergesslichkeit.

Wenn sie diesen Makel eines Tages überwinden sollten, kann es lange Gesichter geben: in der Union, bei der SPD und bei Pofalla, der von den heutigen Ereignissen wieder eingeholt wird.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/2643284/westfalen-blatt-das-westfalen-blatt-bielefeld-zum-thema-pofalla von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Bielefeld (ots) - Im Sinne der politischen Kultur in Deutschland ist zu hoffen, dass an den Personalspekulationen bei der Deutschen Bahn nichts dran ist.

Die SPD wird doch bei der Postenschacherei beim Staatskonzern nicht mitmachen. Oder doch?

Die Spekulationen klingen irgendwie logisch. Der Aufsichtsratschef der Bahn hört auf und macht Platz für einen den Sozialdemokraten Nahestehenden.

Die Empörung über den Wechsel des früheren Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) in die Bahn-Zentrale würde in der SPD langsam verstummen.

Und nach einer weiteren Schamfrist von drei Jahren könnte Pofalla doch noch den millionenschweren Vorstandsposten übernehmen. Wie gesagt: Das können alles nur Gedankenspiele uninformierter Medien sein.

Wenn nicht, könnten sich Union und SPD auch verspekuliert haben. Denn die Wähler leiden nur manchmal unter Vergesslichkeit.

Wenn sie diesen Makel eines Tages überwinden sollten, kann es lange Gesichter geben: in der Union, bei der SPD und bei Pofalla, der von den heutigen Ereignissen wieder eingeholt wird.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/2643284/westfalen-blatt-das-westfalen-blatt-bielefeld-zum-thema-pofalla von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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