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Die Quote kommt - Gesetz soll in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden und 2015 in Kraft treten!

Datum: Dienstag, der 28. Januar 2014 @ 15:11:23 Thema: Deutsche Politik Infos

Die Quote kommt – so will es zumindest Manuela Schwesig.

In einem aktuellen Interview mit der Welt am Sonntag kündigte die Familienministerin an, ein entsprechendes "Gesetz zur Förderung von Frauen in Führungspositionen" solle in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden und 2015 in Kraft treten.

Die AGENTUR ohne NAMEN, Veranstalter der women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen, und Spezialist im Bereich „Female Recruiting“, zeichnet schon seit Oktober 2013 Unternehmen mit dem Arbeitgeber-Signet „top4women“ (www.top4women.com) aus, die zeigen, Frauenförderung kann auch ohne gesetzliche Quote funktionieren, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Frauen tragen in hohem Maße zur Wertschöpfung in den Unternehmen bei. Das bestätigen renommierte Studien von Catalyst, McKinsey, den Vereinten Nationen und Ernst&Young. In Zeiten von Fachkräftemangel und demografischem Wandel ist die konsequente Ansprache weiblicher Talente daher kein "NICE-to-HAVE" mehr, sondern eine ökonomische Notwendigkeit.

Die Quote kommt – so will es zumindest Manuela Schwesig.

In einem aktuellen Interview mit der Welt am Sonntag kündigte die Familienministerin an, ein entsprechendes "Gesetz zur Förderung von Frauen in Führungspositionen" solle in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden und 2015 in Kraft treten.

Die AGENTUR ohne NAMEN, Veranstalter der women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen, und Spezialist im Bereich „Female Recruiting“, zeichnet schon seit Oktober 2013 Unternehmen mit dem Arbeitgeber-Signet „top4women“ (www.top4women.com) aus, die zeigen, Frauenförderung kann auch ohne gesetzliche Quote funktionieren, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Frauen tragen in hohem Maße zur Wertschöpfung in den Unternehmen bei. Das bestätigen renommierte Studien von Catalyst, McKinsey, den Vereinten Nationen und Ernst&Young. In Zeiten von Fachkräftemangel und demografischem Wandel ist die konsequente Ansprache weiblicher Talente daher kein "NICE-to-HAVE" mehr, sondern eine ökonomische Notwendigkeit.





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