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Stuttgarter Zeitung zu Berlin / Tempelhof / Volksbegehren: Was Berlin am allerwenigsten braucht, ist Stillstand in der Stadtentwicklung!

Datum: Mittwoch, der 29. Januar 2014 @ 13:32:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Stuttgart (ots) - Berlin gedeiht so, wie sich das jahrzehntelang viele gewünscht haben. Schon jetzt herrscht Wohnungsknappheit.

Die Mieten in der Innenstadt steigen, für Geringverdiener und Familien, für Alleinerziehende erst recht, wird es schwierig, nicht an den Stadtrand verdrängt zu werden.

Spät hat die Politik zu steuern begonnen mit dem Verbot von Ferienwohnungen, einer Mietpreisbremse und jetzt auch städtischem Bau von Wohnraum.

Am Tempelhofer Feld, einem riesigen freien Platz in der Innenstadt, sollen 5000 Wohnungen entstehen, die Hälfte davon mit sehr günstigen Mieten.

Nun aber haben fürs Erste die Egoismen einer folkloristischen, leider gestaltungsmächtigen Verhinderungstruppe obsiegt, die eben ihren Freiraum behalten will und die entsprechenden Instrumente versiert für sich nutzt.

Nun ist die Politik aufgefordert, ihre Pläne für die Entwicklung der Stadt besser zu erklären.

Was Berlin am allerwenigsten braucht, ist Stillstand in der Stadtentwicklung.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2650863/stuttgarter-zeitung-kommentar-zu-berlin-tempelhof-volksbegehren von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Stuttgart (ots) - Berlin gedeiht so, wie sich das jahrzehntelang viele gewünscht haben. Schon jetzt herrscht Wohnungsknappheit.

Die Mieten in der Innenstadt steigen, für Geringverdiener und Familien, für Alleinerziehende erst recht, wird es schwierig, nicht an den Stadtrand verdrängt zu werden.

Spät hat die Politik zu steuern begonnen mit dem Verbot von Ferienwohnungen, einer Mietpreisbremse und jetzt auch städtischem Bau von Wohnraum.

Am Tempelhofer Feld, einem riesigen freien Platz in der Innenstadt, sollen 5000 Wohnungen entstehen, die Hälfte davon mit sehr günstigen Mieten.

Nun aber haben fürs Erste die Egoismen einer folkloristischen, leider gestaltungsmächtigen Verhinderungstruppe obsiegt, die eben ihren Freiraum behalten will und die entsprechenden Instrumente versiert für sich nutzt.

Nun ist die Politik aufgefordert, ihre Pläne für die Entwicklung der Stadt besser zu erklären.

Was Berlin am allerwenigsten braucht, ist Stillstand in der Stadtentwicklung.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2650863/stuttgarter-zeitung-kommentar-zu-berlin-tempelhof-volksbegehren von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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