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Zum neuen Steuerskandal prominenter Deutscher erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland: Wir brauchen eine Kultur des angemessenen Handelns!

Datum: Mittwoch, der 05. Februar 2014 @ 11:29:55 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Alice Schwarzer fühlt sich nach Offenlegung ihrer Steuersünden zu Unrecht angegriffen.

Da ist sie in guter Gesellschaft. Ein Blick auf andere Prominente in ähnlicher Lage zeigt wie gegensätzlich die öffentlichen Äußerungen gegenüber ihrem heimlichen Handeln sind.

Es ist nicht ersichtlich, warum prominente Steuersünder nicht genau wie andere Bürger auch für ihre Vergehen vor Gericht gestellt werden sollten.

Dass manch eine Sünderin dies als ungerecht empfindet und sich darüber hinaus diffamiert sieht, schlägt dem Fass den Boden aus und ist an Doppelmoral nicht zu überbieten.

Das Private ist politisch, sagte einst Frau Schwarzer und wundert sich nun, dass sie Opfer der eigenen Regel geworden ist.

Wir sollten diese Doppelmoral nicht einfach hinnehmen.

Es kann nicht sein, dass wir über Jahrzehnte von selbsternannten Moralaposteln belehrt und verbessert wurden und jetzt erfahren müssen, dass die eigenen Moralvorstellungen augenscheinlich keine Relevanz für sie selber hatten, sie gar ein Doppelleben führten.

Wir brauchen keine weiteren Belehrungen à la Alice Schwarzer, wir brauchen eine Kultur der Zurückhaltung und des angemessenen Handelns. Bei Personen, die im öffentlichen Leben eine Vorbildfunktion erfüllen, täte dies besonders Not.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Tel: 030 26558370
christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2656069/gauland-wir-brauchen-eine-kultur-des-angemessenen-handelns-zum-neuen-steuerskandal-prominenter von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Alice Schwarzer fühlt sich nach Offenlegung ihrer Steuersünden zu Unrecht angegriffen.

Da ist sie in guter Gesellschaft. Ein Blick auf andere Prominente in ähnlicher Lage zeigt wie gegensätzlich die öffentlichen Äußerungen gegenüber ihrem heimlichen Handeln sind.

Es ist nicht ersichtlich, warum prominente Steuersünder nicht genau wie andere Bürger auch für ihre Vergehen vor Gericht gestellt werden sollten.

Dass manch eine Sünderin dies als ungerecht empfindet und sich darüber hinaus diffamiert sieht, schlägt dem Fass den Boden aus und ist an Doppelmoral nicht zu überbieten.

Das Private ist politisch, sagte einst Frau Schwarzer und wundert sich nun, dass sie Opfer der eigenen Regel geworden ist.

Wir sollten diese Doppelmoral nicht einfach hinnehmen.

Es kann nicht sein, dass wir über Jahrzehnte von selbsternannten Moralaposteln belehrt und verbessert wurden und jetzt erfahren müssen, dass die eigenen Moralvorstellungen augenscheinlich keine Relevanz für sie selber hatten, sie gar ein Doppelleben führten.

Wir brauchen keine weiteren Belehrungen à la Alice Schwarzer, wir brauchen eine Kultur der Zurückhaltung und des angemessenen Handelns. Bei Personen, die im öffentlichen Leben eine Vorbildfunktion erfüllen, täte dies besonders Not.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Tel: 030 26558370
christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2656069/gauland-wir-brauchen-eine-kultur-des-angemessenen-handelns-zum-neuen-steuerskandal-prominenter von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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