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Der Tagesspiegel: 100 Intellektuelle und Künstler werben für SPD-Kandidaten Martin Schulz!

Datum: Mittwoch, der 14. Mai 2014 @ 00:01:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Wenige Tage nach den scharfen Angriffen aus der CSU auf den SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Martin Schulz, haben einhundert deutsche Künstler und Intellektuelle zur Wahl des Sozialdemokraten aufgerufen.

"Europa steht vor einer Richtungsentscheidung", heißt es in dem Aufruf, den unter anderem der Schauspieler Mario Adorf, der Schriftsteller Günter Grass, der Maler Johannes Heisig und der Historiker Heinrich-August Winkler unterzeichnet haben.

"Militärische Gewalt darf nie wieder Mittel der Politik" werden, erklären die Autoren darin zum Ukraine-Konflikt.

Nötig sei ein Europa, das "sich einer erneuten Spaltung unseres Kontinents entgegenstellt und einen Rückfall in längst überholt geglaubte Konfrontationsmuster verhindert".

Zudem müsse Europa sozial und frei sein und sich "Rassismus, Antisemitismus und Homophobie entschlossen entgegenstellen".

http://www.tagesspiegel.de/politik/europawahl-am-25-mai-100-intellektuelle-und-kuenstler-werben-fuer-spd-kandidaten-martin-schulz/9886674.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/2735704/der-tagesspiegel-100-intellektuelle-und-kuenstler-werben-fuer-spd-kandidaten-martin-schulz von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Wenige Tage nach den scharfen Angriffen aus der CSU auf den SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Martin Schulz, haben einhundert deutsche Künstler und Intellektuelle zur Wahl des Sozialdemokraten aufgerufen.

"Europa steht vor einer Richtungsentscheidung", heißt es in dem Aufruf, den unter anderem der Schauspieler Mario Adorf, der Schriftsteller Günter Grass, der Maler Johannes Heisig und der Historiker Heinrich-August Winkler unterzeichnet haben.

"Militärische Gewalt darf nie wieder Mittel der Politik" werden, erklären die Autoren darin zum Ukraine-Konflikt.

Nötig sei ein Europa, das "sich einer erneuten Spaltung unseres Kontinents entgegenstellt und einen Rückfall in längst überholt geglaubte Konfrontationsmuster verhindert".

Zudem müsse Europa sozial und frei sein und sich "Rassismus, Antisemitismus und Homophobie entschlossen entgegenstellen".

http://www.tagesspiegel.de/politik/europawahl-am-25-mai-100-intellektuelle-und-kuenstler-werben-fuer-spd-kandidaten-martin-schulz/9886674.html

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