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Wachstumsmarkt Pflegeimmobilie – Das Ausfallrisiko

Datum: Dienstag, der 17. März 2015 @ 17:59:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Prognostizierte Ausfall-Wahrscheinlichkeit eines Heimbetreibers

Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Fakt Ist der Bedarf an Pflegeimmobilien ist da. Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit 2,1 Millionen auf mindestens 4,2 Millionen steigen. Damit wird auch die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen steigen: Laut Berechnungen von CBRE Research werden 2030 mehr als 1,2 Millionen Menschen in Pflegeheimen leben – ein Plus von rund 70 Prozent gegenüber dem Jahr 2009.

Bei den Risiken im Zuge des Erwerbs einer Pflegeimmobilie ist unseres Erachtens besonders die spezielle Nutzung der Immobilie zu nennen. Anders als bei herkömmlichen Eigentumswohnungen ist die Nutzung eben nur als Pflegeimmobilie möglich. Damit sind wir dann schnell beim Risiko, dass der Betreiber der Pflegeimmobilie Insolvenz anmelden muss.

Nach einer Prognose von Ernst & Young werden in den nächsten Jahren ca. 1,5% der Betreiber Insolvenz anmelden müssen. Besonders gefährdet sind wohl kleinere Betreiber. Dem entgegen steht natürlich die Zahl, dass 98,5% der Betreiber nicht von einer Insolvenz bedroht sein werden, so zumindest die Prognose der Wirtschaftsprüfer. Als besonderen Vorteil im Marktvergleich haben Ernst &Young in der regionalen Marktverdichtung identifiziert.

Als Vorteil von Pflegeimmobilien ist aber, besonders gegenüber Bürogebäuden, die geringere Abhängigkeit von der Konjunktur zu nennen. Denn Pflegebedürftigkeit richtet sich nicht nach der gesamtwirtschaftlichen Lage. Pflegeimmobilien versprechen daher langfristig stabile Einnahmen.

Informationen zu Pflegeimmobilien sowie passende Objekte finden Sie im Portal Baufinanz-Check unter der URL: Kapitalanlage Pflegeimmobilie

Pressekontakt

Elmar Konrath
Baufinanz-Check
An Lyskirchen 14
50676 Köln
Mail: presse@baufinanz-check.de
Tel: 0221 - 92 16 45 50




Prognostizierte Ausfall-Wahrscheinlichkeit eines Heimbetreibers

Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Fakt Ist der Bedarf an Pflegeimmobilien ist da. Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit 2,1 Millionen auf mindestens 4,2 Millionen steigen. Damit wird auch die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen steigen: Laut Berechnungen von CBRE Research werden 2030 mehr als 1,2 Millionen Menschen in Pflegeheimen leben – ein Plus von rund 70 Prozent gegenüber dem Jahr 2009.

Bei den Risiken im Zuge des Erwerbs einer Pflegeimmobilie ist unseres Erachtens besonders die spezielle Nutzung der Immobilie zu nennen. Anders als bei herkömmlichen Eigentumswohnungen ist die Nutzung eben nur als Pflegeimmobilie möglich. Damit sind wir dann schnell beim Risiko, dass der Betreiber der Pflegeimmobilie Insolvenz anmelden muss.

Nach einer Prognose von Ernst & Young werden in den nächsten Jahren ca. 1,5% der Betreiber Insolvenz anmelden müssen. Besonders gefährdet sind wohl kleinere Betreiber. Dem entgegen steht natürlich die Zahl, dass 98,5% der Betreiber nicht von einer Insolvenz bedroht sein werden, so zumindest die Prognose der Wirtschaftsprüfer. Als besonderen Vorteil im Marktvergleich haben Ernst &Young in der regionalen Marktverdichtung identifiziert.

Als Vorteil von Pflegeimmobilien ist aber, besonders gegenüber Bürogebäuden, die geringere Abhängigkeit von der Konjunktur zu nennen. Denn Pflegebedürftigkeit richtet sich nicht nach der gesamtwirtschaftlichen Lage. Pflegeimmobilien versprechen daher langfristig stabile Einnahmen.

Informationen zu Pflegeimmobilien sowie passende Objekte finden Sie im Portal Baufinanz-Check unter der URL: Kapitalanlage Pflegeimmobilie

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Elmar Konrath
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