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SPD-MdB Frank Schwabe: Bessere Chancen für Rot-Rot-Grün im Bund nach 2017 / Gegenüber Regierungsbeteiligungen skeptischer Teil der Linkspartei könne sich nicht mehr ''hinter Gregor Gysi verstecke

Datum: Montag, der 08. Juni 2015 @ 14:31:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Die Chancen für eine rot-rot-grüne Regierung im Bund nach 2017 haben sich aus Sicht des SPD-Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe mit dem von Linksfraktionschef Gregor Gysi angekündigten Rückzug verbessert.

"Viele konnten sich bisher ganz gut hinter Gregor Gysi verstecken", sagte Schwabe, einer der Sprecher der "Denkfabrik" in der SPD-Bundestagsfraktion, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe).

Jetzt müsse der Teil der Linkspartei, der bisher skeptisch sei gegenüber Regierungsbeteiligungen, "erklären, wie man denn sonst politische Inhalte in Deutschland durchsetzen will".

Schwabe gehört zur Gruppe jüngerer Bundestagsabgeordneter von SPD, Linkspartei und Grünen, die für eine Annäherung der drei Parteien eintritt.

Das Interview im Wortlaut: www.tagesspiegel.de/11884632.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3041485, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Die Chancen für eine rot-rot-grüne Regierung im Bund nach 2017 haben sich aus Sicht des SPD-Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe mit dem von Linksfraktionschef Gregor Gysi angekündigten Rückzug verbessert.

"Viele konnten sich bisher ganz gut hinter Gregor Gysi verstecken", sagte Schwabe, einer der Sprecher der "Denkfabrik" in der SPD-Bundestagsfraktion, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe).

Jetzt müsse der Teil der Linkspartei, der bisher skeptisch sei gegenüber Regierungsbeteiligungen, "erklären, wie man denn sonst politische Inhalte in Deutschland durchsetzen will".

Schwabe gehört zur Gruppe jüngerer Bundestagsabgeordneter von SPD, Linkspartei und Grünen, die für eine Annäherung der drei Parteien eintritt.

Das Interview im Wortlaut: www.tagesspiegel.de/11884632.html

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