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zenith-BranchenReport Nordafrika und Naher Osten - Wasserwirtschaft und Umwelttechnik erschienen

Datum: Mittwoch, der 08. September 2010 @ 09:24:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Grüner neuer Orient - zwischen Wasserstress und Energiewende

08. September 2010 - Die Länder des Nahen Osten und Nordafrikas brauchen Know-How aus Deutschland - vor allem in den Sektoren Wasserwirtschaft, Umwelttechnik und Erneuerbare Energien. Der zenith-BranchenReport 2010 zeigt Chancen und Risiken der Zusammenarbeit

Das Wort "Öl-Scheich" steht für Reichtum und Verschwendung. Mit Solarenergie oder Umweltschutz würden die meisten Menschen ein Land wie Saudi-Arabien kaum in Verbindung bringen. Aber das Königreich will bald im großen Stil Sonnenstrom exportieren. Steckt dahinter mehr als eine glanzvolle Vision? Und welche Chancen hat das Desertec-Projekt, über das Nordafrika die europäischen Länder zukünftig mit Strom versorgen soll?

Der zenith-BranchenReport (www.zenithonline.de) prüft solche Großprojekte zu Erneuerbaren Energien, präsentiert aktuelle Informationen zur Rechtslage für Investoren und zeigt, wo das Know-How kleiner und mittelständischer Betriebe und Dienstleister gefragt ist. Reporter, Wissenschaftler, Analysten und Unternehmer berichten aus einer Region, die zwar große Potenziale bietet, aber immer noch als schwer zugänglich gilt.

Während viele Wirtschaftsführer Firmen zu Investitionen ermuntern und dabei Kritik vermissen lassen, fasst der zenith-BranchenReport Vor- und Nachteile detailliert zusammen. Auf den ersten 60 Seiten über Wasserwirtschaft in einer der trockensten Regionen der Welt wird deutlich, wie wichtig ein Engagement ausländischer Firmen ist.

Der Geograf John Antony Allan erklärt im Interview, warum die Landwirtschaft die Probleme verschlimmert und was es mit der Erfindung des "virtuellen Wassers" auf sich hat. Allan kritisiert, dass im Nahen Osten nicht offen über die Probleme diskutiert werde. Die Menschen müssten einsehen, "dass sie für Wasser zahlen sollen."

Der zweite Teil des BranchenReports zum Thema Umwelttechnik, Abfallwirtschaft und Erneuerbare Energien zeichnet ein vergleichsweise positives Bild. Er stellt auch Firmen vor, die schon heute im Nahen Osten und Nordafrika den Sektor in Bewegung setzen und stellt fest: Deutschland steht dort in Sachen Umwelttechnik schon an erster Stelle.

Bernd Pfaffenbach, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, kommentiert, der Branchenreport könne bei "Erschließung und Ausbau neuer und noch unbekannter Märkte und Möglichkeiten im Nahen Osten und Nordafrika hohen Nutzen entfalten".
Der zenith-BranchenReport kostet 19,80 Euro und erscheint im Deutschen Levante Verlag, der auch "zenith - Zeitschrift für den Orient" verlegt. Das Magazin berichtet seit 1999 über Politik, Wirtschaft und Kultur des Nahen Osten und der islamischen Welt. Die Webpräsenz www.zenithonline.de liefert täglich Berichte, Kommentare und Analysen zum aktuellen Geschehen in der Region.
Deutscher Levante Verlag
Helen Staude
Linienstraße 106
10115
Berlin
presse@levante-verlag.de
0049 30 39 835 188 - 0
http://zenithonline.de



Grüner neuer Orient - zwischen Wasserstress und Energiewende

08. September 2010 - Die Länder des Nahen Osten und Nordafrikas brauchen Know-How aus Deutschland - vor allem in den Sektoren Wasserwirtschaft, Umwelttechnik und Erneuerbare Energien. Der zenith-BranchenReport 2010 zeigt Chancen und Risiken der Zusammenarbeit

Das Wort "Öl-Scheich" steht für Reichtum und Verschwendung. Mit Solarenergie oder Umweltschutz würden die meisten Menschen ein Land wie Saudi-Arabien kaum in Verbindung bringen. Aber das Königreich will bald im großen Stil Sonnenstrom exportieren. Steckt dahinter mehr als eine glanzvolle Vision? Und welche Chancen hat das Desertec-Projekt, über das Nordafrika die europäischen Länder zukünftig mit Strom versorgen soll?

Der zenith-BranchenReport (www.zenithonline.de) prüft solche Großprojekte zu Erneuerbaren Energien, präsentiert aktuelle Informationen zur Rechtslage für Investoren und zeigt, wo das Know-How kleiner und mittelständischer Betriebe und Dienstleister gefragt ist. Reporter, Wissenschaftler, Analysten und Unternehmer berichten aus einer Region, die zwar große Potenziale bietet, aber immer noch als schwer zugänglich gilt.

Während viele Wirtschaftsführer Firmen zu Investitionen ermuntern und dabei Kritik vermissen lassen, fasst der zenith-BranchenReport Vor- und Nachteile detailliert zusammen. Auf den ersten 60 Seiten über Wasserwirtschaft in einer der trockensten Regionen der Welt wird deutlich, wie wichtig ein Engagement ausländischer Firmen ist.

Der Geograf John Antony Allan erklärt im Interview, warum die Landwirtschaft die Probleme verschlimmert und was es mit der Erfindung des "virtuellen Wassers" auf sich hat. Allan kritisiert, dass im Nahen Osten nicht offen über die Probleme diskutiert werde. Die Menschen müssten einsehen, "dass sie für Wasser zahlen sollen."

Der zweite Teil des BranchenReports zum Thema Umwelttechnik, Abfallwirtschaft und Erneuerbare Energien zeichnet ein vergleichsweise positives Bild. Er stellt auch Firmen vor, die schon heute im Nahen Osten und Nordafrika den Sektor in Bewegung setzen und stellt fest: Deutschland steht dort in Sachen Umwelttechnik schon an erster Stelle.

Bernd Pfaffenbach, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, kommentiert, der Branchenreport könne bei "Erschließung und Ausbau neuer und noch unbekannter Märkte und Möglichkeiten im Nahen Osten und Nordafrika hohen Nutzen entfalten".
Der zenith-BranchenReport kostet 19,80 Euro und erscheint im Deutschen Levante Verlag, der auch "zenith - Zeitschrift für den Orient" verlegt. Das Magazin berichtet seit 1999 über Politik, Wirtschaft und Kultur des Nahen Osten und der islamischen Welt. Die Webpräsenz www.zenithonline.de liefert täglich Berichte, Kommentare und Analysen zum aktuellen Geschehen in der Region.
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