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Immer weniger bei Pegida-Demo in Dresden / Flagge zeigen - unmöglich, mit den Protestierern zu reden / Sie wollen nicht hören, nur schreien!

Datum: Dienstag, der 23. Juni 2015 @ 18:01:52 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt (ots) - Zunächst die gute Nachricht: An den ausländerfeindlichen "Spaziergängen" von Pegida in Dresden beteiligen sich immer weniger Menschen.

Um die 800 waren es am Montag.

Die nicht ganz so gute Nachricht: Dafür gab es eine Demonstration gegen Flüchtlinge in Freital bei Dresden. Keine 100 Teilnehmer. Aggressive Stimmung.

Keine Ausschreitungen. Und: Erst keine, dann sehr wenig Polizei.

Die wirklich schlechte Nachricht: Unmöglich, mit den Protestierern zu reden. Sie wollen nicht hören, nur schreien.

Das musste auch Innenminister Thomas de Maziere erfahren, als der bei der CDU in Freital den Dialog versuchte.

Nötig ist, die Sicherheit der Flüchtlinge gewährleisten. Endlich rechtzeitig Unterkünfte bereitstellen.

Mag sein, dass die Länder und Kommunen mehr Geld brauchen.

Aber mancherorts mangelt es an der Bereitschaft, das Problem rechtzeitig anzupacken.

Diese Verantwortung ist nicht an den Bund abzuschieben.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3054484, Autor siehe obiger Artikel.




Frankfurt (ots) - Zunächst die gute Nachricht: An den ausländerfeindlichen "Spaziergängen" von Pegida in Dresden beteiligen sich immer weniger Menschen.

Um die 800 waren es am Montag.

Die nicht ganz so gute Nachricht: Dafür gab es eine Demonstration gegen Flüchtlinge in Freital bei Dresden. Keine 100 Teilnehmer. Aggressive Stimmung.

Keine Ausschreitungen. Und: Erst keine, dann sehr wenig Polizei.

Die wirklich schlechte Nachricht: Unmöglich, mit den Protestierern zu reden. Sie wollen nicht hören, nur schreien.

Das musste auch Innenminister Thomas de Maziere erfahren, als der bei der CDU in Freital den Dialog versuchte.

Nötig ist, die Sicherheit der Flüchtlinge gewährleisten. Endlich rechtzeitig Unterkünfte bereitstellen.

Mag sein, dass die Länder und Kommunen mehr Geld brauchen.

Aber mancherorts mangelt es an der Bereitschaft, das Problem rechtzeitig anzupacken.

Diese Verantwortung ist nicht an den Bund abzuschieben.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
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Telefon: 069/2199-3222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3054484, Autor siehe obiger Artikel.








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