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Jörg Meuthen (AfD): Die ganze Absurdität der Rettungspolitik offenbart sich / Eine vollständige Neuordnung des gemeinsamen Währungsraums muss jetzt in Angriff genommen werden!

Datum: Sonntag, der 12. Juli 2015 @ 14:16:12 Thema: Deutsche Politik News

Berlin (ots) - Zu dem aktuellen Stand der Verhandlungen um Griechenland erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland, Jörg Meuthen:

"In diesen Tagen zeigt sich final und in ihrer ganzen Absurdität, wohin die sogenannte Griechenland-Rettungspolitik geführt hat.

Der tatsächliche Charakter der gigantischen Konkursverschleppung, die diese Politik von Beginn an war, wird nun für wirklich jedermann offenkundig.

Diese grundfalsche, sich an den Steuerzahlern versündigende Politik nun durch Gewährung von weiteren 74 - 82 Milliarden Euro nochmals fortzusetzen, darf unter egal welchen Zusagen Umständen nicht mehr stattfinden.

DieAfDfordert eine sofortige Beendigung weiterer Finanzhilfen gegen vage und inhaltlich leere Versprechungen der griechischen Regierung.

Es gilt endlich anzuerkennen, dass der Euro-Währungsverbund in der bestehenden Zusammensetzung gescheitert ist.

Eine vollständige Neuordnung des gemeinsamen Währungsraums muss jetzt in Angriff genommen werden.

Deutschland sollte diese Zäsur nutzen, in einer gemeinsamen Währung nur mit den EU-Staaten zu verbleiben, die auf einem gemeinsamen strikt regelgebundenen Währungsverständnis fußen.

Das sind derzeit nur die nördlichen Mitgliedstaaten des Euro-Raums."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3069508, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Zu dem aktuellen Stand der Verhandlungen um Griechenland erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland, Jörg Meuthen:

"In diesen Tagen zeigt sich final und in ihrer ganzen Absurdität, wohin die sogenannte Griechenland-Rettungspolitik geführt hat.

Der tatsächliche Charakter der gigantischen Konkursverschleppung, die diese Politik von Beginn an war, wird nun für wirklich jedermann offenkundig.

Diese grundfalsche, sich an den Steuerzahlern versündigende Politik nun durch Gewährung von weiteren 74 - 82 Milliarden Euro nochmals fortzusetzen, darf unter egal welchen Zusagen Umständen nicht mehr stattfinden.

DieAfDfordert eine sofortige Beendigung weiterer Finanzhilfen gegen vage und inhaltlich leere Versprechungen der griechischen Regierung.

Es gilt endlich anzuerkennen, dass der Euro-Währungsverbund in der bestehenden Zusammensetzung gescheitert ist.

Eine vollständige Neuordnung des gemeinsamen Währungsraums muss jetzt in Angriff genommen werden.

Deutschland sollte diese Zäsur nutzen, in einer gemeinsamen Währung nur mit den EU-Staaten zu verbleiben, die auf einem gemeinsamen strikt regelgebundenen Währungsverständnis fußen.

Das sind derzeit nur die nördlichen Mitgliedstaaten des Euro-Raums."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

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