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Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin: Notwendiger Systemwechsel / In diesem Monat werden voraussichtlich 3.300 Menschen in Berlin einen Asylantrag stellen!

Datum: Dienstag, der 14. Juli 2015 @ 08:05:00 Thema: Deutsche Politik News

Berlin (ots) - In diesem Monat werden voraussichtlich 3.300 Menschen in Berlin einen Asylantrag stellen.

Die Situation in den Flüchtlingsheimen ist angesichts des Zustroms angespannt.

Bisher hat das Lageso unter dem Druck des Flüchtlingsstroms Verträge mit Anbietern von Flüchtlingsunterkünften gemacht, die fragwürdig waren.

Sozialsenator Mario Czaja (CDU) hat in den vergangenen Wochen die Unterbringungsleitstelle neu aufgestellt.

Verträge für neue Unterkünfte sollen trotz des Zeitdrucks so abgeschlossen werden, dass sie Menschen eine gute Unterkunft und Betreuung garantieren.

Alte Verträge werden überprüft, das Geld für nicht erbrachte Leistungen zurückgefordert.

Das alles kostet Zeit. Doch was wäre die Alternative? Die Rückkehr zum alten System?

Auf keinen Fall, auch wenn die Unterbringung der Flüchtlinge noch einige Monate problematisch bleibt.

Ein Kommentar von Andreas Abel

Der ganze Kommentar im Internet: www.morgenpost.de/205470675

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3070650, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Berlin (ots) - In diesem Monat werden voraussichtlich 3.300 Menschen in Berlin einen Asylantrag stellen.

Die Situation in den Flüchtlingsheimen ist angesichts des Zustroms angespannt.

Bisher hat das Lageso unter dem Druck des Flüchtlingsstroms Verträge mit Anbietern von Flüchtlingsunterkünften gemacht, die fragwürdig waren.

Sozialsenator Mario Czaja (CDU) hat in den vergangenen Wochen die Unterbringungsleitstelle neu aufgestellt.

Verträge für neue Unterkünfte sollen trotz des Zeitdrucks so abgeschlossen werden, dass sie Menschen eine gute Unterkunft und Betreuung garantieren.

Alte Verträge werden überprüft, das Geld für nicht erbrachte Leistungen zurückgefordert.

Das alles kostet Zeit. Doch was wäre die Alternative? Die Rückkehr zum alten System?

Auf keinen Fall, auch wenn die Unterbringung der Flüchtlinge noch einige Monate problematisch bleibt.

Ein Kommentar von Andreas Abel

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