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Boris Pistorius (SPD), niedersächsischer Innenminister: Die SPD wird mit Gabriel als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl gehen!

Datum: Montag, der 03. August 2015 @ 12:07:45 Thema: Deutsche Politik News

Osnabrück (ots) - Niedersachsens Innenminister ohne Verständnis für Kieler Merkel-Lob!

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hat keine Zweifel, dass die SPD mit ihrem VorsitzendenSigmar Gabrielan der Spitze in die Bundestagswahl im Jahr 2017 gehen wird.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte der Sozialdemokrat, "die SPD muss und wird einen Kanzlerkandidaten aufstellen, und der wirdSigmar Gabrielheißen".

Dass eine Mehrheit der Parteimitglieder diesen laut einer Forsa-Umfrage in dieser Funktion nicht haben möchte, hält der Minister für bedingt relevant.

"Wichtig ist, dass der Kandidat am Ende den Wählern gefällt." Davon gehe er bei Gabriel aus. "Er hat Ecken und Kanten und ist kein Politiker, der beliebig ist. Wo er auftritt, gewinnt er die Menschen für sich, das ist erkennbar."

Dass die Erfolge der SPD in der Bundesregierung nicht zu besseren Umfragewerten führten, erklärte sich Pistorius ähnlich wie Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig, der einen Verzicht auf einen SPD-Kanzlerkandidaten ins Spiel gebracht hatte:

"Für mich ist es einzig erklärbar aus der hohen Beliebtheit der Kanzlerin."

Die Schlussfolgerung daraus dürfe aber nicht heißen, "dass wir aufgeben", widersprach der Niedersachse allerdings dem Kieler Regierungschef.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3086636, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Osnabrück (ots) - Niedersachsens Innenminister ohne Verständnis für Kieler Merkel-Lob!

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hat keine Zweifel, dass die SPD mit ihrem VorsitzendenSigmar Gabrielan der Spitze in die Bundestagswahl im Jahr 2017 gehen wird.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte der Sozialdemokrat, "die SPD muss und wird einen Kanzlerkandidaten aufstellen, und der wirdSigmar Gabrielheißen".

Dass eine Mehrheit der Parteimitglieder diesen laut einer Forsa-Umfrage in dieser Funktion nicht haben möchte, hält der Minister für bedingt relevant.

"Wichtig ist, dass der Kandidat am Ende den Wählern gefällt." Davon gehe er bei Gabriel aus. "Er hat Ecken und Kanten und ist kein Politiker, der beliebig ist. Wo er auftritt, gewinnt er die Menschen für sich, das ist erkennbar."

Dass die Erfolge der SPD in der Bundesregierung nicht zu besseren Umfragewerten führten, erklärte sich Pistorius ähnlich wie Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig, der einen Verzicht auf einen SPD-Kanzlerkandidaten ins Spiel gebracht hatte:

"Für mich ist es einzig erklärbar aus der hohen Beliebtheit der Kanzlerin."

Die Schlussfolgerung daraus dürfe aber nicht heißen, "dass wir aufgeben", widersprach der Niedersachse allerdings dem Kieler Regierungschef.

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Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3086636, Autor siehe obiger Artikel.

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