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Initiative für eine höhere Beamtenbesoldung in Berlin: Die Argumente muten gestrig an / Dennoch steht der Senat in der Pflicht, die Gehälter anzuheben!

Datum: Montag, der 24. August 2015 @ 09:01:35 Thema: Deutsche Politik News

Die "Berliner Morgenpost" zur Initiative für eine bessere Besoldung in Berlin:

Berlin (ots) - In der Tat klingt es nicht gerecht, wenn ein Polizist auf dem harten Pflaster Berlins mehrere Hundert Euro monatlich weniger verdient als ein Kollege im ruhigen Oberbayern.

Die Argumente der von Polizisten getragenen Initiative für eine bessere Besoldung muten dennoch gestrig an.

Warum es verfassungswidrig sein soll, wenn Staatsdiener im armen Berlin weniger verdienen als im reichen Bayern, erschließt sich nicht.

Es gibt kein Recht auf gleiches Einkommen zwischen Berlin und München. Auch normale Arbeitnehmer verdienen in der Hauptstadt deutlich weniger als in der Bayern-Metropole, müssen aber für das Leben auch weniger ausgeben.

Dennoch steht der Senat in der Pflicht, auch für seine Beamten die Gehälter so anzuheben, dass die Lücke kleiner wird.

Das gebietet der politische Anstand und die Klugheit. Denn man muss ja jetzt qualifizierte und ambitionierte junge Leute für den Landesdienst gewinnen.

Den kompletten Wortlaut des Leitartikels finden Sie unter www.morgenpost.de/205595881

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3103651, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Die "Berliner Morgenpost" zur Initiative für eine bessere Besoldung in Berlin:

Berlin (ots) - In der Tat klingt es nicht gerecht, wenn ein Polizist auf dem harten Pflaster Berlins mehrere Hundert Euro monatlich weniger verdient als ein Kollege im ruhigen Oberbayern.

Die Argumente der von Polizisten getragenen Initiative für eine bessere Besoldung muten dennoch gestrig an.

Warum es verfassungswidrig sein soll, wenn Staatsdiener im armen Berlin weniger verdienen als im reichen Bayern, erschließt sich nicht.

Es gibt kein Recht auf gleiches Einkommen zwischen Berlin und München. Auch normale Arbeitnehmer verdienen in der Hauptstadt deutlich weniger als in der Bayern-Metropole, müssen aber für das Leben auch weniger ausgeben.

Dennoch steht der Senat in der Pflicht, auch für seine Beamten die Gehälter so anzuheben, dass die Lücke kleiner wird.

Das gebietet der politische Anstand und die Klugheit. Denn man muss ja jetzt qualifizierte und ambitionierte junge Leute für den Landesdienst gewinnen.

Den kompletten Wortlaut des Leitartikels finden Sie unter www.morgenpost.de/205595881

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