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Bärbel Höhn (Grüne), Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag, hält Warnung vor Versorgungsengpässen bei Energie für Panikmache: ''Riesige Überkapazitäten''!

Datum: Dienstag, der 25. August 2015 @ 00:05:00 Thema: Deutsche Politik News

Bärbel Höhn zu Warnung vor Versorgungsengpässen bei Energie:

Berlin/Saarbrücken (ots) - Die Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag, Bärbel Höhn (Grüne), hält Engpässe bei der Stromversorgung trotz der geplanten Stilllegung von insgesamt 57 konventionellen Kraftwerken für ausgeschlossen.

"Selbst wenn alle 57 Anlagen mit einem Schlag vom Netz gingen, würden auch im Winter nicht die Lichter bei uns ausgehen", sagte Höhn der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).

Deutschland habe extrem hohe Exportüberschüsse beim Strom und "riesige Überkapazitäten", erläuterte Höhn.

"Und wenn die Bundesnetzagentur feststellen sollte, dass Teile davon benötigt werden, dann müssen die auch am Netz bleiben".

Diese Behörde wache darüber, dass es nicht zu Versorgungsengpässen komme, sagte Höhn.

"Gegenteilige Warnungen sind Panikmache, um Subventionen zu bekommen".

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3104620, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Bärbel Höhn zu Warnung vor Versorgungsengpässen bei Energie:

Berlin/Saarbrücken (ots) - Die Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag, Bärbel Höhn (Grüne), hält Engpässe bei der Stromversorgung trotz der geplanten Stilllegung von insgesamt 57 konventionellen Kraftwerken für ausgeschlossen.

"Selbst wenn alle 57 Anlagen mit einem Schlag vom Netz gingen, würden auch im Winter nicht die Lichter bei uns ausgehen", sagte Höhn der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).

Deutschland habe extrem hohe Exportüberschüsse beim Strom und "riesige Überkapazitäten", erläuterte Höhn.

"Und wenn die Bundesnetzagentur feststellen sollte, dass Teile davon benötigt werden, dann müssen die auch am Netz bleiben".

Diese Behörde wache darüber, dass es nicht zu Versorgungsengpässen komme, sagte Höhn.

"Gegenteilige Warnungen sind Panikmache, um Subventionen zu bekommen".

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Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

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