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Sensibel wie Rennpferde - behandelt wie Lastesel

Datum: Dienstag, der 21. September 2010 @ 10:31:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Gustav Greve zum versteckten Phänomen ausgebrannter Organisationen | Neues Fachbuch im Gabler Verlag

Wiesbaden, 21.09.2010. Im ersten Halbjahr 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes über 16.000 Unternehmensinsolvenzen und damit zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten begannen als nicht erkannte strategische Krisen. Unternehmen und öffentliche Institutionen müssen immer schneller, effizienter und flexibler agieren, um ihre Position im globalen Wettbewerb zu halten. Eine stabile Kultur zu entwickeln und Mitarbeiter auf den Wandel vorzubereiten wird dadurch zunehmend schwieriger. Nur intelligente Institutionen bleiben wettbewerbsfähig und sind dennoch prädestiniert für den Virus Organizational Burnout (OBO). Gustav Greve zeigt in seinem Buch aus dem Wiesbadener Gabler Verlag, wie Unternehmen den Paradigmenwechsel schaffen und neue Energie für einen organisations-mentalen Turnaround finden können.

"Hochleistungsorganisationen sind sensibel wie Rennpferde, behandelt werden sie aber wie Lastesel. Die Kommunikation wird kommunikationsfeindlich, die Chefetage distanziert sich vom Unternehmen und die Organisation verhält sich autokratisch gegenüber ihren Kunden. Wachstum um jeden Preis und doch ein halbierter Kurs - schneller, härter und erfolgloser." So beschreibt Greve die typischen Symptome für das Phänomen ausgebrannter Organisationen. Problem sei, dass es weder eindeutige Frühwarnindikatoren noch die Bereitschaft der Verantwortlichen gäbe, nach den ersten Symptomen bewusst Ausschau zu halten. Auslöser seien zum Beispiel Erfolgsarroganz der Führung, Scheuklappen vor Marktveränderungen, übertrieben tolerante Fehlerkultur oder Zwangsfusionen ungleicher Organisationskulturen.

Organizational Burnout ist kein neues Phänomen, wird aber von Gustav Greve erstmals systematisiert beschrieben. Er schildert die typischen Gründe, Symptome und Folgen des Organizational Burnout und gibt Handlungsempfehlungen für eine wirksame Therapie. Gustav Greve ist geschäftsführender Gesellschafter der Gustav Greve Consulting AG, Basel. Zuvor war er unter anderem als Vorsitzender der Geschäftsführung der Prognos AG sowie als Vice President International bei Arthur D. Little tätig.

Weitere Informationen:
www.gabler.de/Buch/978-3-8349-2291-5/Organizational-Burnout.html | www.organizational-burnout.de

Die Pressemitteilung sowie das dazugehörige Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie hier:
http://gabler.de/Pressemitteilung/2884/Sensibel-wie-Rennpferde---behandelt-wie-Lastesel.html

Der Autor steht gern auch für Interviews, Hintergrundgespräche, Vorträge oder Fachartikel zur Verfügung.

Gabler ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

Kontakt:
Karen Ehrhardt | Leitung PR
tel +49 (0)611 / 78 78 - 394 | fax +49 (0)611 / 78 78 - 451
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Gustav Greve zum versteckten Phänomen ausgebrannter Organisationen | Neues Fachbuch im Gabler Verlag

Wiesbaden, 21.09.2010. Im ersten Halbjahr 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes über 16.000 Unternehmensinsolvenzen und damit zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten begannen als nicht erkannte strategische Krisen. Unternehmen und öffentliche Institutionen müssen immer schneller, effizienter und flexibler agieren, um ihre Position im globalen Wettbewerb zu halten. Eine stabile Kultur zu entwickeln und Mitarbeiter auf den Wandel vorzubereiten wird dadurch zunehmend schwieriger. Nur intelligente Institutionen bleiben wettbewerbsfähig und sind dennoch prädestiniert für den Virus Organizational Burnout (OBO). Gustav Greve zeigt in seinem Buch aus dem Wiesbadener Gabler Verlag, wie Unternehmen den Paradigmenwechsel schaffen und neue Energie für einen organisations-mentalen Turnaround finden können.

"Hochleistungsorganisationen sind sensibel wie Rennpferde, behandelt werden sie aber wie Lastesel. Die Kommunikation wird kommunikationsfeindlich, die Chefetage distanziert sich vom Unternehmen und die Organisation verhält sich autokratisch gegenüber ihren Kunden. Wachstum um jeden Preis und doch ein halbierter Kurs - schneller, härter und erfolgloser." So beschreibt Greve die typischen Symptome für das Phänomen ausgebrannter Organisationen. Problem sei, dass es weder eindeutige Frühwarnindikatoren noch die Bereitschaft der Verantwortlichen gäbe, nach den ersten Symptomen bewusst Ausschau zu halten. Auslöser seien zum Beispiel Erfolgsarroganz der Führung, Scheuklappen vor Marktveränderungen, übertrieben tolerante Fehlerkultur oder Zwangsfusionen ungleicher Organisationskulturen.

Organizational Burnout ist kein neues Phänomen, wird aber von Gustav Greve erstmals systematisiert beschrieben. Er schildert die typischen Gründe, Symptome und Folgen des Organizational Burnout und gibt Handlungsempfehlungen für eine wirksame Therapie. Gustav Greve ist geschäftsführender Gesellschafter der Gustav Greve Consulting AG, Basel. Zuvor war er unter anderem als Vorsitzender der Geschäftsführung der Prognos AG sowie als Vice President International bei Arthur D. Little tätig.

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