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Die Flüchtlingskrise droht zu entgleiten - die deutschen Behörden haben faktisch den Überblick verloren!

Datum: Montag, der 05. Oktober 2015 @ 09:03:23 Thema: Deutsche Politik News

Eva Quadbeck zur Flüchtlingskrise:

Düsseldorf (ots) - Während die große Koalition zu Beginn der Flüchtlingskrise ein geschlossenes und entschlossenes Bild abgab, droht die Lage mittlerweile zu entgleiten.

Die deutschen Behörden haben faktisch den Überblick verloren, wie viele Menschen aus welchen Ländern täglich über die Grenze kommen.

Das ist sehr brisant. Denn die Akzeptanz der ankommenden Flüchtlinge hängt stark davon ab, wie souverän die Behörden agieren.

Daher muss der Zustrom über eine gemeinsame Lösung in der EU endlich begrenzt werden. Die Neuankunft von Flüchtlingen wird mit europäischen Maßnahmen nicht enden.

Aber Deutschland muss zumindest den Anspruch haben, die Neuankömmlinge wieder registrieren zu können.

In einer solchen schwierigen Lage ist es umso wichtiger, Zwischenfälle wie jenen in Xanten rational zu bewerten.

Bis gestern Abend war unklar, ob es sich um einen gegen Asylbewerber gerichteten Brandanschlag handelt.

Sollte dies der Fall sein, müssen die Täter konsequent verfolgt werden.

Ihren Taten muss die Kraft und der Wille der Mehrheit der Bürger entgegengesetzt werden, die Flüchtlingen freundlich, hilfsbereit und offen - in einem Wort: christlich - gegenübertreten.

Kommentar von Eva Quadbeck

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3138717, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.parteien-news.de - dem Parteien & Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Eva Quadbeck zur Flüchtlingskrise:

Düsseldorf (ots) - Während die große Koalition zu Beginn der Flüchtlingskrise ein geschlossenes und entschlossenes Bild abgab, droht die Lage mittlerweile zu entgleiten.

Die deutschen Behörden haben faktisch den Überblick verloren, wie viele Menschen aus welchen Ländern täglich über die Grenze kommen.

Das ist sehr brisant. Denn die Akzeptanz der ankommenden Flüchtlinge hängt stark davon ab, wie souverän die Behörden agieren.

Daher muss der Zustrom über eine gemeinsame Lösung in der EU endlich begrenzt werden. Die Neuankunft von Flüchtlingen wird mit europäischen Maßnahmen nicht enden.

Aber Deutschland muss zumindest den Anspruch haben, die Neuankömmlinge wieder registrieren zu können.

In einer solchen schwierigen Lage ist es umso wichtiger, Zwischenfälle wie jenen in Xanten rational zu bewerten.

Bis gestern Abend war unklar, ob es sich um einen gegen Asylbewerber gerichteten Brandanschlag handelt.

Sollte dies der Fall sein, müssen die Täter konsequent verfolgt werden.

Ihren Taten muss die Kraft und der Wille der Mehrheit der Bürger entgegengesetzt werden, die Flüchtlingen freundlich, hilfsbereit und offen - in einem Wort: christlich - gegenübertreten.

Kommentar von Eva Quadbeck

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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Sie droht nicht zu entgleiten - sie ist bereits entglitten!



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