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Chancen und Risiken bei einer OP am Grauen Star

Datum: Donnerstag, der 24. Dezember 2015 @ 00:21:24 Thema: Deutsche Politik Infos

Grauer Star (Katarakt): Operationen verlaufen effizient und besonders risikoarm

Ab dem sechsten Lebensjahrzehnt werden viele Menschen mit einer typischen Alterserscheinung an den Augen konfrontiert: Die Augenlinsen trüben sich ein, das Sehvermögen nimmt ab. Konservativ kann der ständig fortschreitende Prozess nicht behandelt werden. Allerdings bietet die Augenheilkunde heute die Möglichkeit, die Augenlinsen durch künstliche Linsen zu ersetzen. Für Augenärzte heute fast ein Routineeingriff, ist die Operation risikoarm und verläuft bei erfahrenen Operateuren weitgehend komplikationslos.

Grauer Star: Ein Eingriff mit vielen Möglichkeiten

Bei einer OP an der "Cataracta" werden künstliche Linsen implantiert, man spricht deshalb von Intraokularlinsen (IOL). Neben Standard Kunststofflinsen, die auf eine Brennweite eingestellt sind, bieten sogenannte Premium- oder Sonderlinsen neben der Beseitigung des Grauen Stars noch weitere Möglichkeiten. So kann die Multifokallinse verschiedene Brennweiten abdecken und so bei Betroffenen gleichzeitig weiteren Sehschwächen wie etwa der typischen Altersweitsichtigkeit abhelfen. Oftmals können Patienten nach der Grauen Star Operation auf andere Sehhilfen wie eine Lesebrille verzichten. Seltene Operationsrisiken wie etwa Ödembildungen, Abschürfungen an der Oberfläche der Hornhaut oder leichte Bindehautblutungen sind regelmäßig von kurzer Dauer und reversibel. Der Augenarzt berät vor der Operation ausführlich sowohl zu den verschiedenen Linsenarten, als auch zu den möglichen Risiken der Operation.

Grauer Star: Operationen bieten mehr Chancen als Risiken

Bereits seit über 50 Jahren wird in der modernen Form am Grauen Star operiert. Behandelnde Augenärzte sind sehr erfahren und kennen die Vorteile der verschiedenen Intraokularlinsen sehr genau. Im Vergleich zu den möglichen Erfolgen nicht nur bei der Katarakt, sondern auch bei anderen Sehschwächen, sind die Risiken einer OP sehr gering. Die Vorteile für ein besseres Sehvermögen und ein funktionierendes Augenlicht überwiegen deutlich die Risiken.
Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos - die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Elke Vogt
Reinhardtstr. 29b
10117 Berlin
mail@webseite.de
030 / 246255-0
http://www.initiativegrauerstar.de


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Grauer Star (Katarakt): Operationen verlaufen effizient und besonders risikoarm

Ab dem sechsten Lebensjahrzehnt werden viele Menschen mit einer typischen Alterserscheinung an den Augen konfrontiert: Die Augenlinsen trüben sich ein, das Sehvermögen nimmt ab. Konservativ kann der ständig fortschreitende Prozess nicht behandelt werden. Allerdings bietet die Augenheilkunde heute die Möglichkeit, die Augenlinsen durch künstliche Linsen zu ersetzen. Für Augenärzte heute fast ein Routineeingriff, ist die Operation risikoarm und verläuft bei erfahrenen Operateuren weitgehend komplikationslos.

Grauer Star: Ein Eingriff mit vielen Möglichkeiten

Bei einer OP an der "Cataracta" werden künstliche Linsen implantiert, man spricht deshalb von Intraokularlinsen (IOL). Neben Standard Kunststofflinsen, die auf eine Brennweite eingestellt sind, bieten sogenannte Premium- oder Sonderlinsen neben der Beseitigung des Grauen Stars noch weitere Möglichkeiten. So kann die Multifokallinse verschiedene Brennweiten abdecken und so bei Betroffenen gleichzeitig weiteren Sehschwächen wie etwa der typischen Altersweitsichtigkeit abhelfen. Oftmals können Patienten nach der Grauen Star Operation auf andere Sehhilfen wie eine Lesebrille verzichten. Seltene Operationsrisiken wie etwa Ödembildungen, Abschürfungen an der Oberfläche der Hornhaut oder leichte Bindehautblutungen sind regelmäßig von kurzer Dauer und reversibel. Der Augenarzt berät vor der Operation ausführlich sowohl zu den verschiedenen Linsenarten, als auch zu den möglichen Risiken der Operation.

Grauer Star: Operationen bieten mehr Chancen als Risiken

Bereits seit über 50 Jahren wird in der modernen Form am Grauen Star operiert. Behandelnde Augenärzte sind sehr erfahren und kennen die Vorteile der verschiedenen Intraokularlinsen sehr genau. Im Vergleich zu den möglichen Erfolgen nicht nur bei der Katarakt, sondern auch bei anderen Sehschwächen, sind die Risiken einer OP sehr gering. Die Vorteile für ein besseres Sehvermögen und ein funktionierendes Augenlicht überwiegen deutlich die Risiken.
Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos - die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.
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