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Die letzte Rede von US-Präsident Barack Obama an die Nation: Obama tut oft das Richtige, schafft es aber nicht, seine Politik zu verkaufen - damit trägt er zu einem Gefühl der Unsicherheit bei!

Datum: Donnerstag, der 14. Januar 2016 @ 16:41:34 Thema: Deutsche Politik News

Zu US-Präsident Barack Obamas letzter Rede zur Lage der Nation:

Regensburg (ots) - Den Niedergangsszenerien vonDonald Trumpund Co. entgegnet Barack Obama mit seiner Variante eines "neuen Morgens in Amerika".

So sehr sich der Amtsinhaber damit brüsten darf, die Weltwirtschaft 2009 vom Absturz in den Abgrund einer großen Depression gerettet und die erste allgemeine Krankenversicherung eingeführt zu haben, so gemischt fällt seine außenpolitische Bilanz aus.

Nach den Übertreibungen, Fehleinschätzungen und Cowboy-Mentalität der Sicherheitspolitik seines Vorgängers George W. Bush war die abwägende Zurückhaltung Obamas zunächst erfrischend.

Und gemessen an den Parolen Trump und Co. ist der Zugang des Amtsinhabers von Vernunft geprägt.

Was aber auch in dieser "State-of-the-Union"-Rede fehlte, war ein Gefühl der Dringlichkeit, das Pulverfass im Mittleren Osten zu entschärfen und die Bedrohung durch den IS-Terrorismus zu minimieren.

Obama tut oft das Richtige, schafft es aber nicht, seine Politik zu verkaufen.

Damit trägt er zu einem Gefühl der Unsicherheit bei.

Nicht nur im eigenen Land, sondern auch auf der Weltbühne.

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/3224375, Autor siehe obiger Artikel.

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Zu US-Präsident Barack Obamas letzter Rede zur Lage der Nation:

Regensburg (ots) - Den Niedergangsszenerien vonDonald Trumpund Co. entgegnet Barack Obama mit seiner Variante eines "neuen Morgens in Amerika".

So sehr sich der Amtsinhaber damit brüsten darf, die Weltwirtschaft 2009 vom Absturz in den Abgrund einer großen Depression gerettet und die erste allgemeine Krankenversicherung eingeführt zu haben, so gemischt fällt seine außenpolitische Bilanz aus.

Nach den Übertreibungen, Fehleinschätzungen und Cowboy-Mentalität der Sicherheitspolitik seines Vorgängers George W. Bush war die abwägende Zurückhaltung Obamas zunächst erfrischend.

Und gemessen an den Parolen Trump und Co. ist der Zugang des Amtsinhabers von Vernunft geprägt.

Was aber auch in dieser "State-of-the-Union"-Rede fehlte, war ein Gefühl der Dringlichkeit, das Pulverfass im Mittleren Osten zu entschärfen und die Bedrohung durch den IS-Terrorismus zu minimieren.

Obama tut oft das Richtige, schafft es aber nicht, seine Politik zu verkaufen.

Damit trägt er zu einem Gefühl der Unsicherheit bei.

Nicht nur im eigenen Land, sondern auch auf der Weltbühne.

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