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Kampf dem Terror:
Der neue deutsche Terror - die Eskalation der Gewalt in Deutschland wurde auf eine neue Ebene gehoben: Wer Handgranaten wirft, will töten!

Datum: Samstag, der 30. Januar 2016 @ 12:46:45 Thema: Deutsche Politik News

Zum Terror in Deutschland:

Ulm (ots) - Jetzt greifen sie sogar zu Kriegsgeräten.

In der Nacht zum Freitag, als die meisten der 104 Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen schliefen, haben unbekannte Täter mit dem Wurf einer Handgranate die Eskalation der Gewalt in Deutschland auf eine neue Ebene gehoben.

Dabei hing die Latte bereits ziemlich hoch, hat es doch im vergangenen Jahr 126 Brandanschläge auf Asylbewerberheime in Deutschland gegeben.

In Weissach im Tal. In Wertheim. In Remchingen.

Doch Villingen-Schwenningen ist anders. Wer Handgranaten wirft, will kein Gebäude niederbrennen.

Wer Handgranaten wirft, will töten.

Mit den berechtigten Sorgen der Menschen hat das nichts mehr zu tun. Besorgte Bürger werfen keine Handgranaten.

Der Anschlag in Villingen-Schwenningen zeigt vielmehr, dass wir es mit einer neuen, perfiden Form des Terrors zu tun haben, der sich gegen die Schwächsten der Schwachen und ihre Helfer richtet und vor nichts zurückschreckt.

Es versteht sich von selbst, dass gegen diese Täter konsequent vorgegangen werden muss.

Was wir aber außerdem benötigen, ist ein Diskurs, der auch nach Köln und auch in Zeiten des Wahlkampfes wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt.

Denn die aufgeheizte, von Gerüchten befeuerte Debatte der vergangenen Wochen bereitet Terroristen den so nahrhaften Boden, den sie für ihre sinnlosen Gewalttaten brauchen.

Pressekontakt:

Südwest Presse
Ulrike Sosalla
Telefon: 0731/156218

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59110/3238513, Autor siehe obiger Artikel.

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Zum Terror in Deutschland:

Ulm (ots) - Jetzt greifen sie sogar zu Kriegsgeräten.

In der Nacht zum Freitag, als die meisten der 104 Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen schliefen, haben unbekannte Täter mit dem Wurf einer Handgranate die Eskalation der Gewalt in Deutschland auf eine neue Ebene gehoben.

Dabei hing die Latte bereits ziemlich hoch, hat es doch im vergangenen Jahr 126 Brandanschläge auf Asylbewerberheime in Deutschland gegeben.

In Weissach im Tal. In Wertheim. In Remchingen.

Doch Villingen-Schwenningen ist anders. Wer Handgranaten wirft, will kein Gebäude niederbrennen.

Wer Handgranaten wirft, will töten.

Mit den berechtigten Sorgen der Menschen hat das nichts mehr zu tun. Besorgte Bürger werfen keine Handgranaten.

Der Anschlag in Villingen-Schwenningen zeigt vielmehr, dass wir es mit einer neuen, perfiden Form des Terrors zu tun haben, der sich gegen die Schwächsten der Schwachen und ihre Helfer richtet und vor nichts zurückschreckt.

Es versteht sich von selbst, dass gegen diese Täter konsequent vorgegangen werden muss.

Was wir aber außerdem benötigen, ist ein Diskurs, der auch nach Köln und auch in Zeiten des Wahlkampfes wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt.

Denn die aufgeheizte, von Gerüchten befeuerte Debatte der vergangenen Wochen bereitet Terroristen den so nahrhaften Boden, den sie für ihre sinnlosen Gewalttaten brauchen.

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Südwest Presse
Ulrike Sosalla
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