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Koordination der Zusammenarbeit der an der "Endlösung der Judenfrage" beteiligten Instanzen:
Jahrestag der Wannseekonferenz von 1942: 15 hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und SS-Behörden beraten die effektive Umsetzung des Holocausts!

Datum: Mittwoch, der 20. Januar 2016 @ 09:00:05 Thema: Deutsche Politik Infos

Zur Wannseekonferenz kamen am 20. Januar 1942 in einer Villa am Wannsee in Berlin 15 hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und SS-Behörden zusammen.

Ziel der Konferenz unter dem Vorsitz von SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, dem Chef des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA), war, den bereits den begonnenen Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren und die Zusammenarbeit der beteiligten Instanzen zu koordinieren.

Reinhard Heydrich war von Hermann Göring, dem faktischen Hitler-Stellvertreter, bereits am 31. Juli 1941 mit der Gesamtorganisation der "Endlösung der Judenfrage" beauftragt worden.

Heute ist das Haus eine Gedenkstätte für den Holocaust.

Als Denkmal für die ermordeten Juden Europas dient das Mahnmal für die unter der Herrschaft Hitlers und des Nationalsozialismus im Holocaust ermordeten Juden, kurz Holocaust-Mahnmal genannt, in der historischen Mitte Berlins.

Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde das auf Beschluss des Bundestages errichtete Bauwerk, das durch Betonquader (Stelen) geprägt ist, auf einer rund 19.000 m² großen Fläche in der Nähe des Brandenburger Tors errichtet.

Zur Wannseekonferenz kamen am 20. Januar 1942 in einer Villa am Wannsee in Berlin 15 hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und SS-Behörden zusammen.

Ziel der Konferenz unter dem Vorsitz von SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, dem Chef des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA), war, den bereits den begonnenen Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren und die Zusammenarbeit der beteiligten Instanzen zu koordinieren.

Reinhard Heydrich war von Hermann Göring, dem faktischen Hitler-Stellvertreter, bereits am 31. Juli 1941 mit der Gesamtorganisation der "Endlösung der Judenfrage" beauftragt worden.

Heute ist das Haus eine Gedenkstätte für den Holocaust.

Als Denkmal für die ermordeten Juden Europas dient das Mahnmal für die unter der Herrschaft Hitlers und des Nationalsozialismus im Holocaust ermordeten Juden, kurz Holocaust-Mahnmal genannt, in der historischen Mitte Berlins.

Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde das auf Beschluss des Bundestages errichtete Bauwerk, das durch Betonquader (Stelen) geprägt ist, auf einer rund 19.000 m² großen Fläche in der Nähe des Brandenburger Tors errichtet.





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