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Dumm-dreistes von der Schleswig-holsteinischen CDU:
Schweinefleisch-Vorstoß der Schleswig-holsteinischen CDU: Die rechtspopulistische dänische Volkspartei hat es vorgemacht - der Vorstoß wendet sich gezielt gegen eine religiöse Minderheit!

Datum: Mittwoch, der 02. März 2016 @ 16:31:32 Thema: Deutsche Politik News

Zum Schweinefleisch-Vorstoß der Schleswig-holsteinischen CDU:

Heidelberg (ots) - Die rechtspopulistische dänische Volkspartei hat es vorgemacht, jetzt legt die schleswig-holsteinische CDU nach: Unser Schweinefleisch bleibt in den Kantinen, poltern ausgerechnet die "Fischköppe" im hohen Norden.

Vollkommen zurecht werden die Konservativen dafür durch den kommentatorischen Fleischwolf gedreht.

Schon die Grünen erlebten mit ihren Gemüse-Phantasien im Bundestagswahlkampf 2013 ("Veggie-Day"), wie ungern sich der Bürger seinen Mittagstisch politisch vorschreiben lässt. Ist ja auch Privatsache.

Und doch muss man den CDU-Vorstoß noch ein bisschen kritischer beurteilen.

Anders als bei den Ökos - die gleichermaßen Döner, Köfte, Eisbein und Schnitzel verbannen wollten -, wendet sich der Vorstoß der Schwarten-Freunde gezielt gegen eine religiöse Minderheit.

Muslime wollen uns unser Essen verbieten - das ist die Botschaft, die hier unterschwellig transportiert wird. Doch diese Entwicklung gibt es nicht.

Es gibt keine relevante Stimme aus der muslimischen (oder jüdischen) Gemeinde, die derart in die deutschen Küchen hineinregieren möchte.

Wer das dennoch suggeriert, der zündelt mit der Fremdenfeindlichkeit. Dass eine demokratische Volkspartei sich dazu herablässt: eine Sauerei.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66730/3265694, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



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Heidelberg (ots) - Die rechtspopulistische dänische Volkspartei hat es vorgemacht, jetzt legt die schleswig-holsteinische CDU nach: Unser Schweinefleisch bleibt in den Kantinen, poltern ausgerechnet die "Fischköppe" im hohen Norden.

Vollkommen zurecht werden die Konservativen dafür durch den kommentatorischen Fleischwolf gedreht.

Schon die Grünen erlebten mit ihren Gemüse-Phantasien im Bundestagswahlkampf 2013 ("Veggie-Day"), wie ungern sich der Bürger seinen Mittagstisch politisch vorschreiben lässt. Ist ja auch Privatsache.

Und doch muss man den CDU-Vorstoß noch ein bisschen kritischer beurteilen.

Anders als bei den Ökos - die gleichermaßen Döner, Köfte, Eisbein und Schnitzel verbannen wollten -, wendet sich der Vorstoß der Schwarten-Freunde gezielt gegen eine religiöse Minderheit.

Muslime wollen uns unser Essen verbieten - das ist die Botschaft, die hier unterschwellig transportiert wird. Doch diese Entwicklung gibt es nicht.

Es gibt keine relevante Stimme aus der muslimischen (oder jüdischen) Gemeinde, die derart in die deutschen Küchen hineinregieren möchte.

Wer das dennoch suggeriert, der zündelt mit der Fremdenfeindlichkeit. Dass eine demokratische Volkspartei sich dazu herablässt: eine Sauerei.

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Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

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