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Diese Auseinandersetzung hat vor der Wahl gefehlt:
Katarina Barley, SPD-Generalsekretärin, will die zur AfD gewanderten Wähler zurückgewinnen: 'Wir müssen die AfD entlarven'!

Datum: Montag, der 14. März 2016 @ 13:31:32 Thema: Deutsche Politik News

Katarina Barley zur AfD:

Bonn (ots) - SPD-Generalsekretärin Katarina Barley will die zur Alternative für Deutschland (AfD) gewanderten Wähler durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Partei zurückgewinnen.

"Wir müssen die AfD entlarven als das, was sie ist. Eine Partei, die in der einen Frage, mit der sie sich beschäftigt, hetzt und Angst schürt, und in den anderen Politikbereichen, die man auch seriös machen muss, wenn man in Parlamenten ist, überhaupt nichts anzubieten hat, was diese Bevölkerungschichten eigentlich brauchen und wollen", sagte sie im phoenix-Interview.

Dann würden viele Menschen feststellen, "dass das nicht ihre Partei ist. Also eine Partei, die gegen den Mindestlohn ist, gegen Schutzvorschriften auf dem Arbeitsmarkt, gegen die Gleichstellung der Frau, für Atomkraft."

Darüber hinaus betonte Barley, dass die SPD über der Flüchtlingsfrage die Menschen nicht vergessen werde, die "es auch schwer haben in unserer Gesellschaft, und die Unterstützung brauchen und gesehen werden wollen. Das ist unser Solidarprojekt und das werden wir weiter fortführen."

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
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Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/3275529, Autor siehe obiger Artikel.

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Bonn (ots) - SPD-Generalsekretärin Katarina Barley will die zur Alternative für Deutschland (AfD) gewanderten Wähler durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Partei zurückgewinnen.

"Wir müssen die AfD entlarven als das, was sie ist. Eine Partei, die in der einen Frage, mit der sie sich beschäftigt, hetzt und Angst schürt, und in den anderen Politikbereichen, die man auch seriös machen muss, wenn man in Parlamenten ist, überhaupt nichts anzubieten hat, was diese Bevölkerungschichten eigentlich brauchen und wollen", sagte sie im phoenix-Interview.

Dann würden viele Menschen feststellen, "dass das nicht ihre Partei ist. Also eine Partei, die gegen den Mindestlohn ist, gegen Schutzvorschriften auf dem Arbeitsmarkt, gegen die Gleichstellung der Frau, für Atomkraft."

Darüber hinaus betonte Barley, dass die SPD über der Flüchtlingsfrage die Menschen nicht vergessen werde, die "es auch schwer haben in unserer Gesellschaft, und die Unterstützung brauchen und gesehen werden wollen. Das ist unser Solidarprojekt und das werden wir weiter fortführen."

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