Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Starke Preisunterschiede bei den Gaspreisen

Es ist schon immer so, dass die Preise von Waren sich an Angebot und Nachfrage orientieren, hier macht auch Gas keine Ausnahme. Aufgrund der hohen Nachfrage werden die Ressourcen in diesem Bereich immer knapper, was auf weiter steigende Preise schließen lässt. Allein zwischen den Jahren 2005 bis 2008 sind die Gaspreise zwischen 20 und 38 Prozent erhöht worden. Laut einer neusten Studie des Verbraucherportals Verivox, die die Entwicklung der Preise im Jahr 2010 unter die Lupe genommen hat, haben insgesamt 81 Anbieter ihre Preise um durchschnittlich 9 Prozent erhöht. Im Gegensatz dazu wurden die Kosten für Gas von 71 Anbietern auch um ungefähr 8 Prozent gesenkt. Gründe hierfür liegen selbstverständlich größtenteils in der Beschaffungspolitik der Versorger, aber auch das Verhalten der Kunden kann sich sowohl positiv als auch negativ auf die Entwicklung der Preise auswirken. Gerade dann, wenn die Verbraucher immer den günstigsten Anbieter wählen, dann sich die großen Gasversorger gezwungen, ihre Preise knapper und mit einer kleineren Gewinnspanne zu kalkulieren.

Gaspreise vergleichen

Die Prognose für die Entwicklung der Gaspreise ist, dass die Gaspreise auch weiter steigen werden, wenn die Verbraucher nicht handeln. Es gibt im Internet viele Website auf denen man die Gaspreise vergleichen kann. Somit sind die Kunden schnell in der Lage sind, den günstigsten Anbieter ausfindig zu machen. Ein Wechsel ist schnell erledigt, denn die Formalitäten werden in den meisten Fällen von dem neuen Versorger übernommen. Der Wechsel ist auch nicht spürbar, ein Glaube, der viele Menschen von diesem Schritt absehen lässt. Die Belieferung mit Gas wird unterbrechungslos weitergeführt, die Änderung merkt man erst auf der Jahresabrechnung. Nur, wer Gaspreise vergleicht, kann von niedrigen Preisen profitieren, und nur, wenn viele Gasverbraucher diesen Schritt gehen, werden die großen Gaspreisversorger dazu bewegt, den Aufwärtstrend der Preise zu unterbrechen und sich den günstigeren Preisen am Markt anzupassen, um ihre Stellung zu halten.

De Liberalisierung des deutschen Gasmarkts hinkt dem Strommarkt immer noch hinterher. Inzwischen gibt es aber auch Gasanbieter, wie z.B. die goldgas SL GmbH (Informationen zu goldgas), die ihre Gastarife bundesweit zu relativ günstigen Konditionen anbietet. In letzter Zeit ist im deutschen Gasmarkt deutlich mehr Wettbewerb spührbar. Verbraucher sollten bei Preiserhöhungen ihres Gasanbieters ihre Marktmacht verstärkt ausspielen un den Anbieter wechseln.

Es ist schon immer so, dass die Preise von Waren sich an Angebot und Nachfrage orientieren, hier macht auch Gas keine Ausnahme. Aufgrund der hohen Nachfrage werden die Ressourcen in diesem Bereich immer knapper, was auf weiter steigende Preise schließen lässt. Allein zwischen den Jahren 2005 bis 2008 sind die Gaspreise zwischen 20 und 38 Prozent erhöht worden. Laut einer neusten Studie des Verbraucherportals Verivox, die die Entwicklung der Preise im Jahr 2010 unter die Lupe genommen hat, haben insgesamt 81 Anbieter ihre Preise um durchschnittlich 9 Prozent erhöht. Im Gegensatz dazu wurden die Kosten für Gas von 71 Anbietern auch um ungefähr 8 Prozent gesenkt. Gründe hierfür liegen selbstverständlich größtenteils in der Beschaffungspolitik der Versorger, aber auch das Verhalten der Kunden kann sich sowohl positiv als auch negativ auf die Entwicklung der Preise auswirken. Gerade dann, wenn die Verbraucher immer den günstigsten Anbieter wählen, dann sich die großen Gasversorger gezwungen, ihre Preise knapper und mit einer kleineren Gewinnspanne zu kalkulieren.

Gaspreise vergleichen

Die Prognose für die Entwicklung der Gaspreise ist, dass die Gaspreise auch weiter steigen werden, wenn die Verbraucher nicht handeln. Es gibt im Internet viele Website auf denen man die Gaspreise vergleichen kann. Somit sind die Kunden schnell in der Lage sind, den günstigsten Anbieter ausfindig zu machen. Ein Wechsel ist schnell erledigt, denn die Formalitäten werden in den meisten Fällen von dem neuen Versorger übernommen. Der Wechsel ist auch nicht spürbar, ein Glaube, der viele Menschen von diesem Schritt absehen lässt. Die Belieferung mit Gas wird unterbrechungslos weitergeführt, die Änderung merkt man erst auf der Jahresabrechnung. Nur, wer Gaspreise vergleicht, kann von niedrigen Preisen profitieren, und nur, wenn viele Gasverbraucher diesen Schritt gehen, werden die großen Gaspreisversorger dazu bewegt, den Aufwärtstrend der Preise zu unterbrechen und sich den günstigeren Preisen am Markt anzupassen, um ihre Stellung zu halten.

De Liberalisierung des deutschen Gasmarkts hinkt dem Strommarkt immer noch hinterher. Inzwischen gibt es aber auch Gasanbieter, wie z.B. die goldgas SL GmbH (Informationen zu goldgas), die ihre Gastarife bundesweit zu relativ günstigen Konditionen anbietet. In letzter Zeit ist im deutschen Gasmarkt deutlich mehr Wettbewerb spührbar. Verbraucher sollten bei Preiserhöhungen ihres Gasanbieters ihre Marktmacht verstärkt ausspielen un den Anbieter wechseln.