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Offenbar fällt es deutschen Banken sehr schwer, unmoralische Angebote abzulehnen:
Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, fordert härtere Strafen für Banken bei kriminellen Geschäften!

Datum: Donnerstag, der 07. April 2016 @ 00:01:14 Thema: Deutsche Politik News

Gerhard Schick zu Strafen für Banken:

Berlin (ots) - Als Konsequenz aus der Panama-Affäre fordern die Grünen härtere Strafen für Banken.

"Immer wieder kommen neue Verbindungen der Banken zu kriminellen Geschäften ans Licht, jetzt die Vermittlung von Briefkastenfirmen", sagte Gerhard Schick, der finanzpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).

Offenbar falle es den deutschen Banken sehr schwer, unmoralische Angebote abzulehnen. "Wir werden mit härteren Strafen nachhelfen müssen", sagte der grüne Finanzexperte.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606

http://www.tagesspiegel.de/politik/newsblog-zu-panama-papers-je-suis-panama-satiremagazin-charlie-hebdo-verhoehnt-empoerte-reiche/13408838.html

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3294232, Autor siehe obiger Artikel.

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Gerhard Schick zu Strafen für Banken:

Berlin (ots) - Als Konsequenz aus der Panama-Affäre fordern die Grünen härtere Strafen für Banken.

"Immer wieder kommen neue Verbindungen der Banken zu kriminellen Geschäften ans Licht, jetzt die Vermittlung von Briefkastenfirmen", sagte Gerhard Schick, der finanzpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).

Offenbar falle es den deutschen Banken sehr schwer, unmoralische Angebote abzulehnen. "Wir werden mit härteren Strafen nachhelfen müssen", sagte der grüne Finanzexperte.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606

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