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Sutor Anlageexperte erklärt Zusammenhang von Rendite und Risiko

Datum: Donnerstag, der 28. April 2016 @ 12:04:05 Thema: Deutsche Politik Infos

Anleger müssen verstehen, was Risiken bei Geldanlagen in Aktien und Anleihen für sie bedeuten.

Risiken bedeuten Schwankungen. Ein Gradmesser für das Ausmaß und die Häufigkeit der Schwankungen etwa bei Wertpapieren ist auch der Begriff Volatilität (definiert als sogenannte Standardabweichung). Je stärker der Preis für ein an der Börse gehandeltes Gut schwankt, desto größer das Risiko. Da Schwankungen in jede Marktrichtung möglich sind, impliziert Risiko aber immer auch die Chance auf Rendite. Eine höhere Volatilität kann also als Preis für die Renditeerwartung angesehen werden. Innerhalb einer diversifizierten Anlagestrategie fallen Schwankungen jedoch deutlich geringer aus.

Dynamisch, konservativ oder ausgewogen?

Das Institut für Vermögensaufbau (IVA) hat im Rahmen einer Zertifizierung die drei Anlagestrategien der Sutor Bank "Konservativ", "Ausgewogen" und "Dynamisch" bewertet und die Risiko- und Renditeerwartungen in ein Diagramm übertragen. Als Vergleich dienen ein Anleiheindex und ein Aktienindex. Man erkennt in dem Diagramm deutlich, dass mit steigender Rendite das Risiko wächst oder anders herum, mit steigendem Risiko auch die Rendite steigt.

Die Portfolien sollten sich, je nach Ausrichtung, innerhalb der Eckpunkte Aktien und Anleihen wiederfinden. Ein Idealfall ist es, wenn sich wie in der Grafik etwa bei der Strategie "Konservativ" ersichtlich bei niedrigerem Risiko eine höhere Rendite ergibt.

Welche Anlagestrategie die beste ist, hängt unter anderem von den persönlichen Zielen ab. Liegen die persönlichen Sparziele weit in der Zukunft, können Anleger auf dem Weg zu ihrem Sparziel größere Schwankungen in Kauf nehmen und auf Strategien mit einem größeren Aktienanteil setzen. Für kürze Anlagehorizonte von mindestens drei Jahren bietet sich eine eher konservativ ausgerichtete Strategie als Lösung an.
Die Hamburger Sutor Bank, gegründet 1921, ist eine der wenigen unabhängigen Privatbanken Deutschlands. Sie bietet mit ihrer Vermögensverwaltung für alle den unkomplizierten Einstieg in den Kapitalmarkt, leistet individuelle Vermögensberatung und managt zahlreiche Stiftungen. Für Finanzdienstleister entwickelt die Sutor Bank Finanzprodukte und übernimmt das technische und administrative Depotmanagement. Mit der neuen Start-up-Plattform bündelt die Sutor Bank ihr technisches, administratives und kundenspezifisches Privatbank-Know-how und die notwendige Infrastruktur, um Next-Finance-Unternehmen einen schnellen Start zu ermöglichen.
Sutor Bank
Malte Rosenthal
Hermannstraße 46
20095 Hamburg
presse@sutorbank.de
040-82223163
https://www.sutorbank.de


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Anleger müssen verstehen, was Risiken bei Geldanlagen in Aktien und Anleihen für sie bedeuten.

Risiken bedeuten Schwankungen. Ein Gradmesser für das Ausmaß und die Häufigkeit der Schwankungen etwa bei Wertpapieren ist auch der Begriff Volatilität (definiert als sogenannte Standardabweichung). Je stärker der Preis für ein an der Börse gehandeltes Gut schwankt, desto größer das Risiko. Da Schwankungen in jede Marktrichtung möglich sind, impliziert Risiko aber immer auch die Chance auf Rendite. Eine höhere Volatilität kann also als Preis für die Renditeerwartung angesehen werden. Innerhalb einer diversifizierten Anlagestrategie fallen Schwankungen jedoch deutlich geringer aus.

Dynamisch, konservativ oder ausgewogen?

Das Institut für Vermögensaufbau (IVA) hat im Rahmen einer Zertifizierung die drei Anlagestrategien der Sutor Bank "Konservativ", "Ausgewogen" und "Dynamisch" bewertet und die Risiko- und Renditeerwartungen in ein Diagramm übertragen. Als Vergleich dienen ein Anleiheindex und ein Aktienindex. Man erkennt in dem Diagramm deutlich, dass mit steigender Rendite das Risiko wächst oder anders herum, mit steigendem Risiko auch die Rendite steigt.

Die Portfolien sollten sich, je nach Ausrichtung, innerhalb der Eckpunkte Aktien und Anleihen wiederfinden. Ein Idealfall ist es, wenn sich wie in der Grafik etwa bei der Strategie "Konservativ" ersichtlich bei niedrigerem Risiko eine höhere Rendite ergibt.

Welche Anlagestrategie die beste ist, hängt unter anderem von den persönlichen Zielen ab. Liegen die persönlichen Sparziele weit in der Zukunft, können Anleger auf dem Weg zu ihrem Sparziel größere Schwankungen in Kauf nehmen und auf Strategien mit einem größeren Aktienanteil setzen. Für kürze Anlagehorizonte von mindestens drei Jahren bietet sich eine eher konservativ ausgerichtete Strategie als Lösung an.
Die Hamburger Sutor Bank, gegründet 1921, ist eine der wenigen unabhängigen Privatbanken Deutschlands. Sie bietet mit ihrer Vermögensverwaltung für alle den unkomplizierten Einstieg in den Kapitalmarkt, leistet individuelle Vermögensberatung und managt zahlreiche Stiftungen. Für Finanzdienstleister entwickelt die Sutor Bank Finanzprodukte und übernimmt das technische und administrative Depotmanagement. Mit der neuen Start-up-Plattform bündelt die Sutor Bank ihr technisches, administratives und kundenspezifisches Privatbank-Know-how und die notwendige Infrastruktur, um Next-Finance-Unternehmen einen schnellen Start zu ermöglichen.
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