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Das wäre von Anfang an richtig gewesen:
Wolfgang Bosbach, CDU-Politiker, ist für einen Strategiewechsel im Umgang mit der AfD: Die AfD müsse politisch-inhaltlich gestellt werden!

Datum: Dienstag, der 03. Mai 2016 @ 12:16:08 Thema: Deutsche Politik News

Wolfgang Bosbach zum Umgang mit der AfD:

Saarbrücken (ots) - Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hat sich für einen Kurswechsel seiner Partei in der Auseinandersetzung mit der AfD ausgesprochen.

Bosbach sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe), die bisherige Strategie, die AfD zu ignorieren oder auf keinen Fall mit ihr zu diskutieren, "war, zurückhaltend formuliert, nicht sehr erfolgreich".

Deshalb sei ein Strategiewechsel richtig.

Bosbach ist auch Mitglied des Berliner Kreises in der Union, der innerhalb der CDU die konservativen Werte wieder stärker in den Vordergrund rücken will.

Er betonte weiter: "Es ist falsch, die AfD auszugrenzen, das verleiht ihr nur eine Art Märtyrerstatus und verschafft eher zusätzliche Sympathien."

Auch sei es falsch, "deren Wähler zu beschimpfen. So gewinnt man sie garantiert nicht für die politische Mitte zurück".

Stattdessen müsse die AfD jetzt politisch-inhaltlich gestellt werden.

"Nur so wird deutlich, dass sie zwar Probleme beschreibt, aber keinerlei Kompetenz zur Problemlösung hat."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3317651, Autor siehe obiger Artikel.

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Wolfgang Bosbach zum Umgang mit der AfD:

Saarbrücken (ots) - Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hat sich für einen Kurswechsel seiner Partei in der Auseinandersetzung mit der AfD ausgesprochen.

Bosbach sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe), die bisherige Strategie, die AfD zu ignorieren oder auf keinen Fall mit ihr zu diskutieren, "war, zurückhaltend formuliert, nicht sehr erfolgreich".

Deshalb sei ein Strategiewechsel richtig.

Bosbach ist auch Mitglied des Berliner Kreises in der Union, der innerhalb der CDU die konservativen Werte wieder stärker in den Vordergrund rücken will.

Er betonte weiter: "Es ist falsch, die AfD auszugrenzen, das verleiht ihr nur eine Art Märtyrerstatus und verschafft eher zusätzliche Sympathien."

Auch sei es falsch, "deren Wähler zu beschimpfen. So gewinnt man sie garantiert nicht für die politische Mitte zurück".

Stattdessen müsse die AfD jetzt politisch-inhaltlich gestellt werden.

"Nur so wird deutlich, dass sie zwar Probleme beschreibt, aber keinerlei Kompetenz zur Problemlösung hat."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

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