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Videoüberwachung - aber nicht das Personal von immer mehr Stationen komplett abzuziehen:
Kameras sind kein Allheilmittel: Die S-Bahn rüstet bei der Videoüberwachung kräftig auf - der deutliche Rückgang von Gewalttaten belegt die abschreckende Wirkung der Kameras eindrucksvoll!

Datum: Donnerstag, der 12. Mai 2016 @ 15:31:49 Thema: Deutsche Politik News

Thomas Fülling zur Videoüberwachung:

Berlin (ots) - Nun rüstet also auch die Bahn bei der Videoüberwachung kräftig auf.

In den kommenden Monaten werden zwölf Berliner S-Bahnhöfe mit Überwachungstechnik neu ausgerüstet. An acht weiteren Stationen werden bereits vorhandene Kameras durch moderne ersetzt, die bessere Bilder als bisher liefern.

Der Protest der Datenschützer dürfte nicht lange auf sich warten. Die Privatsphäre sei in Gefahr.

Doch ist das überhaupt sö In den allermeisten Fällen dienen die Kameras nicht der permanenten Beobachtung der Fahrgäste. Ein Missbrauch der Daten ist durch strenge Vorgaben weitgehend ausgeschlossen.

Der deutliche Rückgang von Gewalttaten in den Zügen und auf den Bahnhöfen der BVG, die seit Längerem auf Videoüberwachung setzt, belegt die abschreckende Wirkung der Kameras eindrucksvoll.

Aber: Videoüberwachung allein ist kein Allheilmittel. Sie darf der Bahn nicht als Alibi dafür dienen, Personal von immer mehr Stationen komplett abzuziehen.

Kommentar von Thomas Fülling

Der ganze Kommentar im Internet unter: www.morgenpost.de/207555435

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3325039, Autor siehe obiger Artikel.

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Thomas Fülling zur Videoüberwachung:

Berlin (ots) - Nun rüstet also auch die Bahn bei der Videoüberwachung kräftig auf.

In den kommenden Monaten werden zwölf Berliner S-Bahnhöfe mit Überwachungstechnik neu ausgerüstet. An acht weiteren Stationen werden bereits vorhandene Kameras durch moderne ersetzt, die bessere Bilder als bisher liefern.

Der Protest der Datenschützer dürfte nicht lange auf sich warten. Die Privatsphäre sei in Gefahr.

Doch ist das überhaupt sö In den allermeisten Fällen dienen die Kameras nicht der permanenten Beobachtung der Fahrgäste. Ein Missbrauch der Daten ist durch strenge Vorgaben weitgehend ausgeschlossen.

Der deutliche Rückgang von Gewalttaten in den Zügen und auf den Bahnhöfen der BVG, die seit Längerem auf Videoüberwachung setzt, belegt die abschreckende Wirkung der Kameras eindrucksvoll.

Aber: Videoüberwachung allein ist kein Allheilmittel. Sie darf der Bahn nicht als Alibi dafür dienen, Personal von immer mehr Stationen komplett abzuziehen.

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