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Friedliche aber teilweise nicht gesetzeskonforme Proteste:
Braunkohle-Proteste beim Vattenfallkraftwerk Schwarze Pumpe in der Lausitz: Einschreiten der Polizei erst, als eine Notsituation im Kraftwerk drohte!

Datum: Dienstag, der 17. Mai 2016 @ 07:16:51 Thema: Deutsche Politik News

Zu den Braunkohle-Protesten bei Vattenfall:

Halle (ots) - Mit kalkulierten Gesetzesverstößen versuchte ein Teil der 2.000 Demonstranten mediale Aufmerksamkeit zu erreichen, die dann zu politischen Druck führt.

Nach dem Ausstieg aus der Kernenergie wollen Umweltschützer und Grüne nun auch schnell von der Kohle Abschied nehmen.

Für sie ist Braunkohle der Klimakiller Nummer eins, weil bei der Verbrennung vergleichsweise viel Kohlendioxid freigesetzt wird.

Die Polizei und der Kohlekonzern Vattenfall reagierten auffallend besonnen. Sie schritten erst ein, als eine Notsituation im Kraftwerk drohte.

Die Energie-Manager besitzen ein starkes Argument: Anders als auf Atomkraft kann Deutschland nicht so schnell auf Braunkohle verzichten.

Solange es keine wirtschaftliche Speichertechnologie für Wind- und Sonnenstrom gibt, werden fossile Energieträger gebraucht.

Ansonsten gehen die Lichter aus. Jeder, der etwas anderes behauptet, verbreitet Illusionen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3328262, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zu den Braunkohle-Protesten bei Vattenfall:

Halle (ots) - Mit kalkulierten Gesetzesverstößen versuchte ein Teil der 2.000 Demonstranten mediale Aufmerksamkeit zu erreichen, die dann zu politischen Druck führt.

Nach dem Ausstieg aus der Kernenergie wollen Umweltschützer und Grüne nun auch schnell von der Kohle Abschied nehmen.

Für sie ist Braunkohle der Klimakiller Nummer eins, weil bei der Verbrennung vergleichsweise viel Kohlendioxid freigesetzt wird.

Die Polizei und der Kohlekonzern Vattenfall reagierten auffallend besonnen. Sie schritten erst ein, als eine Notsituation im Kraftwerk drohte.

Die Energie-Manager besitzen ein starkes Argument: Anders als auf Atomkraft kann Deutschland nicht so schnell auf Braunkohle verzichten.

Solange es keine wirtschaftliche Speichertechnologie für Wind- und Sonnenstrom gibt, werden fossile Energieträger gebraucht.

Ansonsten gehen die Lichter aus. Jeder, der etwas anderes behauptet, verbreitet Illusionen.

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Hartmut Augustin
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