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Als ob es keine Kritik und keine Bedenken gäbe:
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbands (DBV), fordert die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung: Es gibt keinen sachlichen Grund für ein Verbot!

Datum: Freitag, der 24. Juni 2016 @ 14:01:52 Thema: Deutsche Politik News

Joachim Rukwied zur Glyphosat-Zulassung:

Osnabrück (ots) - Die deutschen Bauern appellieren an die Vertreter der EU-Staaten, die Glyphosat-Zulassung zu verlängern.

Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied vor der Abstimmung am Freitag: "Es gibt keinen sachlichen Grund, diesen Wirkstoff zu verbieten."

Bis hin zur Weltgesundheitsorganisation hätten sämtliche Behörden bestätigt, dass Glyphosat in Sachen Krebs unbedenklich sei.

Den Kritikern des Pflanzenschutzmittels warf Rukwied vor, die Existenz von Landwirten aufs Spiel zu setzen, nur um sich selbst zu profilieren.

"Ein Verbot hätte massivste Auswirkungen auf eine ressourcenschonende und erosionsmindernde Bewirtschaftung der Böden", sagte der Bauernpräsident.

Ohne moderne Produktionsmethoden, und dazu gehöre der Glyphosateinsatz, wäre die Landwirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3361159, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - Die deutschen Bauern appellieren an die Vertreter der EU-Staaten, die Glyphosat-Zulassung zu verlängern.

Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied vor der Abstimmung am Freitag: "Es gibt keinen sachlichen Grund, diesen Wirkstoff zu verbieten."

Bis hin zur Weltgesundheitsorganisation hätten sämtliche Behörden bestätigt, dass Glyphosat in Sachen Krebs unbedenklich sei.

Den Kritikern des Pflanzenschutzmittels warf Rukwied vor, die Existenz von Landwirten aufs Spiel zu setzen, nur um sich selbst zu profilieren.

"Ein Verbot hätte massivste Auswirkungen auf eine ressourcenschonende und erosionsmindernde Bewirtschaftung der Böden", sagte der Bauernpräsident.

Ohne moderne Produktionsmethoden, und dazu gehöre der Glyphosateinsatz, wäre die Landwirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig.

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Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

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