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Eine Demokratie muss so eine Demo ertragen können:
Pro-Erdogan-Demo am Sonntag in Köln: Zigtausende (Deutsch-) Türken demonstrieren - obwohl es der Mehrheit der Deutschen überhaupt nicht passt, dass sie sich für einen Despoten starkmachen!

Datum: Samstag, der 30. Juli 2016 @ 16:01:24 Thema: Deutsche Politik News

Zur Pro-Erdogan-Demo:

Bielefeld (ots) - Sonntag bekommt Recep Tayyip Erdogan eine dringend notwendige Nachhilfestunde in Demokratie:

Ohne Angst vor Repressalien haben zu müssen dürfen in Deutschland Zigtausende (Deutsch-) Türken demonstrieren - obwohl es der Mehrheit der Deutschen überhaupt nicht passt, dass sie sich für einen Despoten starkmachen.

Für einen Mann, der 18 000 seiner Landsleute eingesperrt hat und sie nun auch noch enteignet. Bis hin zu Politikern haben manche in den vergangenen Tagen ein Verbot der Demonstration gefordert.

Doch so schwer das zu akzeptieren sein mag: Wenn wir hier Demonstrationen unterbinden (was rechtlich kaum möglich ist), stellen wir uns mit Erdogan auf eine Stufe.

Eine Demokratie muss so eine Demo ertragen können. Sie muss aber auch klarmachen, wo sie steht.

Dass Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Erdogans jüngste Dreistigkeit, von Deutschland die Auslieferung von Gülen-Anhängern zu fordern, nur mit ein paar moderaten Worten reagiert hat, ist nicht in Ordnung.

Flüchtlingsdeal hin oder her: Erdogan muss man auch mal auf die Finger klopfen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/3391571, Autor siehe obiger Artikel.

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Bielefeld (ots) - Sonntag bekommt Recep Tayyip Erdogan eine dringend notwendige Nachhilfestunde in Demokratie:

Ohne Angst vor Repressalien haben zu müssen dürfen in Deutschland Zigtausende (Deutsch-) Türken demonstrieren - obwohl es der Mehrheit der Deutschen überhaupt nicht passt, dass sie sich für einen Despoten starkmachen.

Für einen Mann, der 18 000 seiner Landsleute eingesperrt hat und sie nun auch noch enteignet. Bis hin zu Politikern haben manche in den vergangenen Tagen ein Verbot der Demonstration gefordert.

Doch so schwer das zu akzeptieren sein mag: Wenn wir hier Demonstrationen unterbinden (was rechtlich kaum möglich ist), stellen wir uns mit Erdogan auf eine Stufe.

Eine Demokratie muss so eine Demo ertragen können. Sie muss aber auch klarmachen, wo sie steht.

Dass Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Erdogans jüngste Dreistigkeit, von Deutschland die Auslieferung von Gülen-Anhängern zu fordern, nur mit ein paar moderaten Worten reagiert hat, ist nicht in Ordnung.

Flüchtlingsdeal hin oder her: Erdogan muss man auch mal auf die Finger klopfen.

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