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Für die FDP wird es wohl doch wieder eng werden:
Umfrage: Die SPD rutscht ab, die Union legt zu - danach Grüne, Linke, AfD, FDP / Grünen-Anhänger arbeiten überdurchschnittlich häufig im öffentlichen Dienst!

Datum: Donnerstag, der 11. August 2016 @ 09:01:42 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Gleich zwei Prozentpunkte büßt die SPD im Vergleich zur Vorwoche ein - sie kommt damit im stern-RTL-Wahltrend auf nun 21 Prozent.

Die Union aus CDU und CSU konnte sich dagegen um einen Punkt verbessern auf 36 Prozent.

Auch die Grünen gewinnen einen Punkt hinzu auf 13 Prozent. Ebenfalls einen Punkt gut macht die Linke, die jetzt bei 10 Prozent liegt.

Weiterhin bei 9 Prozent bleibt die AfD.

Die FDP verliert einen Punkt und müsste, wenn am Sonntag gewählt würde, mit nun 5 Prozent um ihren Einzug in den Bundestag bangen.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 28 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz - wenn also die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte - verliert Angela Merkel wiederum einen Prozentpunkt und kommt aktuell auf 45 Prozent. Damit hat sie sich in den vergangenen drei Wochen um insgesamt drei Punkte verschlechtert.

Allerdings beträgt ihr Vorsprung auf SPD-Chef Sigmar Gabriel, für den sich unverändert 15 Prozent entscheiden würden, immer noch 30 Prozentpunkte.

In einer Sonderauswertung hat das Forsa-Institut für den stern, dessen neue Ausgabe am Donnerstag erscheint, zudem die soziale Struktur der Sympathisanten der Grünen untersucht.

"Die Grünen liegen seit Monaten konstant vier bis fünf Prozentpunkte über ihrem letzten Bundestagswahl ergebnis von 8,4 Prozent", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner, "weil die Anhänger dieser Partei eine Wertegemeinschaft bilden, die sich nicht so leicht irritieren lässt."

Sie sind mit einem Frauenanteil von 58 Prozent eher im Westen der Republik und dort vor allem in urbanen Regionen beheimatet, gehören meist den oberen sozialen Schichten an und arbeiten überdurchschnittlich häufig im öffentlichen Dienst.

Von den Neu-Sympathisanten, die seit der Bundestagswahl hinzugekommen sind, haben 2013 noch 41 Prozent die SPD, 19 Prozent die Union und 32 Prozent gar nicht gewählt - darunter viele Erstwähler.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 1. bis 5. August 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis Grünen-Anhänger: 9251 befragte Sympathisanten der Grünen von Januar bis August 2016.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Tamara Kieserg, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 5550,
oder
Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227 (nur Wahltrend)

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3399924, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Gleich zwei Prozentpunkte büßt die SPD im Vergleich zur Vorwoche ein - sie kommt damit im stern-RTL-Wahltrend auf nun 21 Prozent.

Die Union aus CDU und CSU konnte sich dagegen um einen Punkt verbessern auf 36 Prozent.

Auch die Grünen gewinnen einen Punkt hinzu auf 13 Prozent. Ebenfalls einen Punkt gut macht die Linke, die jetzt bei 10 Prozent liegt.

Weiterhin bei 9 Prozent bleibt die AfD.

Die FDP verliert einen Punkt und müsste, wenn am Sonntag gewählt würde, mit nun 5 Prozent um ihren Einzug in den Bundestag bangen.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 28 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz - wenn also die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte - verliert Angela Merkel wiederum einen Prozentpunkt und kommt aktuell auf 45 Prozent. Damit hat sie sich in den vergangenen drei Wochen um insgesamt drei Punkte verschlechtert.

Allerdings beträgt ihr Vorsprung auf SPD-Chef Sigmar Gabriel, für den sich unverändert 15 Prozent entscheiden würden, immer noch 30 Prozentpunkte.

In einer Sonderauswertung hat das Forsa-Institut für den stern, dessen neue Ausgabe am Donnerstag erscheint, zudem die soziale Struktur der Sympathisanten der Grünen untersucht.

"Die Grünen liegen seit Monaten konstant vier bis fünf Prozentpunkte über ihrem letzten Bundestagswahl ergebnis von 8,4 Prozent", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner, "weil die Anhänger dieser Partei eine Wertegemeinschaft bilden, die sich nicht so leicht irritieren lässt."

Sie sind mit einem Frauenanteil von 58 Prozent eher im Westen der Republik und dort vor allem in urbanen Regionen beheimatet, gehören meist den oberen sozialen Schichten an und arbeiten überdurchschnittlich häufig im öffentlichen Dienst.

Von den Neu-Sympathisanten, die seit der Bundestagswahl hinzugekommen sind, haben 2013 noch 41 Prozent die SPD, 19 Prozent die Union und 32 Prozent gar nicht gewählt - darunter viele Erstwähler.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 1. bis 5. August 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis Grünen-Anhänger: 9251 befragte Sympathisanten der Grünen von Januar bis August 2016.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Tamara Kieserg, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 5550,
oder
Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227 (nur Wahltrend)

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3399924, Autor siehe obiger Artikel.

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