Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Oppositionsarbeit der AfD: Neulingen sind Anfängerwirren zugestanden - aber Provokation ersetzt nicht die Regierung zu kontrollieren, Kritik zu üben und Alternativen zu ersinnen!

Zur Oppositionsarbeit der AfD:

Stuttgart (ots) - Ohne Opposition funktioniert kein Parlament.

Sie muss die Regierung kontrollieren, Kritik üben, Alternativen ersinnen. Neulingen sind Anfängerwirren zugestanden.

Aber die Provokation gehört bei der AfD zum Konzept. Und da gilt: Ein Auftritt im Niqab ist kein Argument. Er ist nicht einmal ein Impuls. Er ist einfach nur eine ganz billige Nummer.

Hier verweigert sich eine Parlamentarierin ihrer Arbeitsplatzbeschreibung - der Beteiligung an der politischen Debatte.

Muhsal (Anm.: Wiebke Muhsal, Mitglied des Thüringer Landtages und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion) ist damit nicht allein.

Ins Parlament sei eine völlig andere politische Kultur eingezogen, hat der Magdeburger Regierungschef Haseloff (CDU, Anm.) kürzlich konstatiert.

Es sorge sich, dass viel Kraft durch populistische Themen aufgezehrt werde.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/39937/3421980, Autor siehe obiger Artikel.

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Stuttgart (ots) - Ohne Opposition funktioniert kein Parlament.

Sie muss die Regierung kontrollieren, Kritik üben, Alternativen ersinnen. Neulingen sind Anfängerwirren zugestanden.

Aber die Provokation gehört bei der AfD zum Konzept. Und da gilt: Ein Auftritt im Niqab ist kein Argument. Er ist nicht einmal ein Impuls. Er ist einfach nur eine ganz billige Nummer.

Hier verweigert sich eine Parlamentarierin ihrer Arbeitsplatzbeschreibung - der Beteiligung an der politischen Debatte.

Muhsal (Anm.: Wiebke Muhsal, Mitglied des Thüringer Landtages und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion) ist damit nicht allein.

Ins Parlament sei eine völlig andere politische Kultur eingezogen, hat der Magdeburger Regierungschef Haseloff (CDU, Anm.) kürzlich konstatiert.

Es sorge sich, dass viel Kraft durch populistische Themen aufgezehrt werde.

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